1. Hessischer Talent-Mehrsprungcup

Eine Woche vor Weihnachten fand in Frankfurt der 1. Hessische Talent-Mehrsprungcup statt. Angelehnt an den Deutschen Mehrsprungcup sollen hierdurch auch in Hessen Athleten und Athletinnen mit Talent für die Mehrfachsprünge gesichtet werden. Da der Dreisprung in der Leichtathletik und vor allem in Deutschland ein Nischendasein fristet, ist das andere Ziel der Veranstaltung die Popularität zu erhöhen und die Disziplin stärker in die Vereine zu bringen. Deswegen gab es vor dem Wettkampf für interessierte Trainerinnen und Trainer noch einen Workshop mit den wichtigsten Punkten für das Training.

Im Wettkampf standen dann 30m fliegend und der 5er-Mehrfachsprung auf dem Programm. Vom VfL dabei waren Lilli, die im Sommer immerhin schon einmal im Wettkampf Dreisprung gemacht hat, und Thies, der ohne große Erfahrung startete.

Durch die 30m gut aufgewärmt ging es in kleinen Starterfeldern an die Grube. Als neue Herausforderung musste beim Einspringen noch die richtige Absprungszone herausgefunden werden. Das klappte bei beiden gut, sie hatten keine Probleme korrekt abzuspringen und in der Grube zu landen. Bei den Mehrfachsprüngen ist den Athleten freigestellt, in welchem Rhythmus sie springen; die meisten (wie auch Lilli und Thies) entschieden sich für einen Sprunglauf, also abwechselnd mit rechts und links.

Lilli zeigte vier stabile Sprünge, die alle ungefähr gleich weit waren. Der längste wurde mit 13,83m gemessen, was Platz drei in ihrer Altersklasse bedeutete. Thies konnte sich im Laufe des Wettkampfs mit leichten technische Anpassungen etwas steigern, sein weitester landete bei 14,42m, ebenfalls Platz drei in seiner Altersklasse.

Für beide war der Wettkampf auf jeden Fall eine interessante Erfahrung; mit einer neuen Disziplin in einer ziemlich leeren Leichtathletikhalle bei komplett entspannter Atmosphäre zu starten macht man nicht oft. Wie es dann in nächster Zeit mit den Mehrfachsprüngen in unserer Gruppen weitergeht, werden wir sehen, der Anfang ist auf jeden Fall gemacht! (Text und Bilder: Clemens)

Ergebnisse gibt es hier

Frankfurt Marathon 2023 – stark auf 4,2 und 42km

Letzter Oktobersonntag heißt für die deutsche Laufszene: Frankfurtmarathon. Wie in den letzten Jahren waren wir auch dieses Mal mit etlichen Startern vertreten.

Auf der kompletten Strecke von 42 Kilometern durch die Mainmetropole waren Lena Ritzel und Johannes Kohlhepp am Start. Durch mehrere lange Trailläufe und viele harte Einheiten gut vorbereitet konnte Lena selbstbewusst ihr Marathondebüt angehen. Die ersten 30km klappte das auch hervorragend, anschließend wurde musste sie den Bedingungen mit leichtem Regen und Wind Tribut zollen. Trotzdem kämpfte sie sich stark durch und finishte überglücklich nach 2:57:59h.

Schon Marathonerfahrung hat Johannes, deswegen ging er das Rennen er (ungewöhnlich) vorsichtig an. Das machte sich bezahlt: Mit der Zeit konnte er schneller werden und kam nach 2:45:37h mit deutlicher neuer Bestzeit ins Ziel.

Die meisten Starter hatten wir wieder beim Minimarathon an der Startlinie. Auf einem Zehntel-Marathon mit dem unvergleichlichen Zieleinlauf in der Festhalle waren unter den etwa 3500 Läuferinnen und Läufern auch zwanzig VfLer.

Am schnellsten war Laurenz: Unserer erfahrenster Läufer überquerte nach 15:57min die Ziellinie. Als nächstes ins Ziel kam nach 17:49min Theresa. Von der Platzierung am besten war Antonia: In der Altersklasse Kinder U10 wurde sie sechste.

Aber neben den Zeiten und Leistungen war es vor allem wieder für alle Kinder ein beeindruckendes Erlebnis, bei dem der Spaß im Vordergrund steht. Nächstes Jahr sind wir wieder dabei! (Text und Bilder: Clemens)

Ergebnisse gibt es beim Veranstalter, Bilder bei Flickr

4. Abendsportfest Pfungstadt – 4 AthletInnen in 4 Disziplinen

Auch im letzten Wettkampfblock der Saison gehörte das Abendsportfest in Pfungstadt noch einmal für 4 unserer AthletInnen zum Pflichtprogramm, drei starteten in den Sprintdisziplinen und Tim vertrat uns beim Speerwurf.

Über 100m lief Theo mit 11,86 Sekunden eine Zehntel über Bestzeit. Nach einigem Trainingsrückstand eine gute Leistung, mit mehr Training im Sprintausdauerbereich sind spätestens nächste Saison auch schnellere Zeiten zu erwarten.

Dass sie schon bessere Sprintausdauer haben, zeigten Amelie und Johanna: Amelie gewann ihren 200m-Lauf souverän, war dabei knapp langsamer als ein paar Tage zuvor in Marburg. Spannender wurde es bei Johanna: Ihr Debüt über 400m stand an; dementsprechend groß war auch die Nervosität vor dem Start. Das Rennen gestaltete Johanna dann aber ausgesprochen gut, teilte sich die Strecke gut ein und erreichte mit 67,24 Sekunden ungefähr die erwartete Zeit. Da werden auf jeden Fall weitere Rennen folgen – die erste 4×4 mixed-Staffel ist schon geplant!

Bei Tim lief es nach der starken Bestleistung aus Marburg nicht ganz so rund: Der Speer wollte nicht ins Fliegen kommen, deswegen standen am Ende nur knapp 39 Meter zu Buche. Trotzdem war er mit dem Wettkampf zufrieden, konnte er sich doch wertvolle Tipps holen, die sich bald bezahlt machen werden.

Wie immer ein schöner und gut organisierter Wettkampf (nur der doch sehr zähe Speerwettkampf trübte die Bilanz ein wenig), wir werden sowohl zum Crosslauf als auch nächstes Jahr zu den Abendsportfesten auf jeden Fall wiederkommen! Für uns liegt der Fokus jetzt erstmal noch auf den letzten Wettkämpfen, bevor die Off-Season ruft. (Text&Bilder: Clemens)

Bilder gibt es auf Flickr, Ergebnisse auf Leichtathletik.de

Staffel Heuchelheim – solide Leistung, mehr nicht

Möglichkeiten, Staffel zu laufen, gibt es nicht allzu viele in Mittelhessen. Deswegen wollte unsere Frauen-Staffel, diesmal bestehend aus Liv, Felina, Amelie und Amelie, die Möglichkeit bei den Kreismeisterschaften in Heuchelheim nutzen, nochmal 4×100 gegen Konkurrenz laufen zu können.

Wegen Stau auf der Anfahrt fiel das Aufwärmen etwas kürzer aus, aber pünktlich zum Start waren alle vier bereit. Obwohl alle vier Wechsel so noch nicht im Wettkampf gelaufen wurden, klappten sie ganz ordentlich, die Zeit (55,43sec) war dann auch etwa im Bereich der letzten Wettkämpfe.

Zufriedenheit war trotzdem keine sichtbar: Wettkampfstimmung kam nie wirklich auf – Wettkampf ohne Startnummern und keine Kampfrichter an den Wechseln erzeugen eher Trainingsatmosphäre -, bei den Wechselzonen gab es leichte Verwirrung. Es ist also noch Potential da. (Text und Bilder: Clemens)

Bilder gibt es bei Flickr, Ergebnisse hier

Vorweihnachtskriterium Tag 2 – Schüler glänzen mit Bestleistungen

Am zweiten Tag des Vorweihnachtskriteriums in Stadtallendorf regnete es persönliche Bestleistungen bei fast allen Athlet:innen. 

Als jüngster Teilnehmer, der erst an seinem zweiten Leichtathletik-Wettkampf teilnahm, zeigte Frederik eine sehr starke Leistung beim 800m-Lauf. Musste er sich in einem spannenden Zweikampf auf den letzten 100m dem Sieger geschlagen geben, reichte es doch für eine Zeit unter 3 Minuten (2:57,47min) und den starken zweiten Platz.

Ben und Aaron lieferten sich im Hochsprung einen kleinen vereinsinternen Wettkampf, der dann mit dem geteilten ersten Platz und übersprungenen 1,20m für beide ausging. Ben lief beim 50m Sprint nur eine Zehntel langsamer als im Juni und zeigte, dass er bei jedem Wettkampf konstante Leistungen abrufen kann. Aaron stellte sowohl beim Weitsprung als auch beim 800m-Lauf gleich zwei neue persönliche Bestleistungen auf: Mit 3,83m erreichte er beim Weitsprung den sechsten Platz und mit 2:55,62min lief er auf Rang fünf.

Für Lilli, die verletzungsbedingt in den letzten Wochen auf viel Training verzichten musste, galt es zunächst beschwerdefrei den Wettkampf zu absolvieren und eine aktuelle Leistungsbestimmung vorzunehmen. Aufgrund der Zeitplangestaltung verzichtete sie auf einen Start beim Weitsprung und absolvierte dafür ihren ersten Kugelstoßwettkampf. Hier erreichte sie eine Weite von 6,02m und damit den achten Platz.

Das Kugelstoß-Duell zwischen Ben und Teo ging beim Vorweihnachtskriterium in die letzte Runde für das Jahr 2022. Beide stellten – angespornt durch die anderen Teilnehmer – eine neue persönliche Bestleistung von 8,44m (Teo) und 8,11m (Ben) auf. Auch beim 60m-Sprint liefen beide so schnell wie noch nie zuvor: Ben benötigte für die Strecke 9,37sec und Teo lief 9,18sec. (Text und Bilder: Jule)

Bilder gibt es bei Flickr, Ergebnisse hier.

Hessische Meisterschaften U18 – Emma knapp am Podest vorbei

Mitte Juni ging es für Emma und Felina zu den Hessischen Meisterschaften nach Darmstadt. Nach einigen Monaten gezieltem Speerwurftraining und auch einigen Wettkämpfen stand nun der Vergleich mit den Besten aus Hessen an.

Emma, mit der drittbesten Weite gemeldet, kam bei den ersten beiden Versuchen noch nicht gut in den Wettkampf. Nach einigen Hinweisen vom Landestrainer lief es dann aber besser und der dritte landete nur knapp hinter ihrer Bestleistung, was zu dem Zeitpunkt Platz vier bedeutete.

Felina hatte auch ihre Probleme; obwohl die Technik mittlerweile deutlich stabiler geworden ist, bekam sie die Kraft nicht in den Speer, der dementsprechend auch nicht so weit flog. Mit nur 26,67m war der Wettkampf für sie leider nach drei Würfen beendet.

In der zweiten Wettbewerbshälfte konnte Emma sich nicht nochmal steigern, trotz guter Versuche. Da die direkte Konkurrenz auch nicht nachlegen konnte, bedeutete das am Ende dann auch Platz vier, wovon Emma etwas enttäuscht war ob der verpassten Medaille (für die eine deutliche Steigerung der persönlichen Bestleistung nötig gewesen wäre).

Ende Juni stehen für die beiden dann schon wieder die nächsten Hessischen Meisterschaften an, dann in der U20 wieder im Speerwurf, dann aber mit 100 Gramm mehr. (Clemens)

Ergebnisse gibt es auf Leichtathletik.de, Bilder bei Flickr

Pfingstmeeting Allendorf 2022

Pfingsten heißt bei den Leichtathleten Zeit für Sportfeste. Deshalb ging es Pfingstmontag für einige VfLer zum Pfingstmeeting nach Allendorf. In familiärer Atmosphäre bildeten die klassischen Kerndiziplinen Sprint, Weitsprung und Ballwurf bzw. Kugelstoßen den Rahmen der Veranstaltung, ergänzt wurde er noch durch 800 Meter.

In der U18 zeigte Julius über die 100 Meter mit deutlich unter 13 Sekunden, dass er bei kommenden Wettkämpfen eine gute Verstärkung der Männerstaffel sein kann. Nur knapp langsamer war bei den Senioren Moritz; stärker diesmal war der Kugelstoß, wo er mit 9,25 eine neue Bestweite stoßen konnte.

Bei den jüngeren Jugendlichen sprang Thies über 1,34m; die Technik ist noch etwas wackelig, da ist noch deutlich mehr drin. Nur knapp niedriger sprang Amelie: Nach 1,30m war für sie Schluss.

Amelie beim Hochsprung

Die Jungen in der M11 waren von einem VfL-Quartett vertreten: Ben, Aaron, Felix und Leonardo. Am stärksten im Schlagballwurf war Ben, mit 33 Metern wurde er Vierter. Auf den 800 Metern liefen die vier die meiste Zeit zusammen, am Ende konnte sich dann Leonardo etwas absetzen und die anderen drei hinter sich lassen.

Aaron, Ben und Felix auf den 800m

Wieder mal konnten wir einen schönen und erfolgreichen Tag in Allendorf verbringen, das wird dieses Jahr nicht das letzte Mal gewesen sein. (Anmerkung der Korrekturleserin: Felina und Liv waren auch dabei).

Ergebnisse gibt es auf Leichtathletik.de, Bilder bei Flickr

Stadionfest Mörfelden 2022

Nachdem letztes Jahr das Stadionfest in Mörfelden unseren Wiedereinstieg in das Wettkampfgeschehen bedeutete, reihte es sich dieses Jahr mit deutlich größeren Starterfeldern für drei unserer Athleten mitten in die Sommersaison ein. Im Waldstadion warfen bei drückender Wärme Felina und Clemens Speer, bei den Sprints kam dann noch Amelie dazu.

Los ging es für Felina über die 100m Hürden: Neun Hürden sahen vielversprechend aus: Kurs auf neue Bestzeit. Die letzte Hürde machte das Vorhaben dann zunichte: Mit dem Nachziehbein blieb sie hängen und stürzte. Mit einem dicken und einem offenen Knie kam sie noch ins Ziel, eine gute Zeit war aber natürlich dahin.

Besser lief es beim Speerwurf: Die ersten Versuche waren noch unrund, mit dem richtigen Coaching steigerte sie sich aber von Versuch zu Versuch und kam in fünften auf 31,11m, neue Bestleistung. Bei Clemens flog der Speer zwar noch etwas weiter, trotzdem war er nicht zufrieden, da er keinen Wurf gut traf. Den Wettkampf gewann Amin, Speertrainer der VfLer, mit gut 60m; zu der Norm für die deutschen Meisterschaften fehlt leider noch knapp ein halber Meter.

Danach ging es wieder auf die Tartanbahn, diesmal ohne Hürden. Amelie und Felina liefen beide sowohl 100 als auch 200m. Amelie lieferte zwei solide Rennen ab, die beide Saisonbestleistung bedeuteten. Zu den Bestleistungen aus dem letzten Jahr fehlt aber noch etwas. Das sieht bei Felina anders aus: Über 100m blieb sie erstmals unter 14 Sekunden und über 200m hat sie mittlerweile keine Probleme mehr, am Ende nicht einzubrechen und konnte auch hier ihre Bestleistung deutlich verbessern.

Über 200m war auch Clemens am Start. Im ersten Rennen über diese Strecke blieb er knapp über 26 Sekunden; aktuell eher auf der Mittelstrecke zuhause, geht das Ergebnis für ihn in Ordnung.

Wieder einmal konnten wir einen schönen (und erfolgreichen) Wettkampftag im Rhein-Main-Gebiet verbringen. Perfekte Organisation und eine schöne Atmosphäre lassen uns nächstes Jahr bestimmt wiederkommen. (Clemens)

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Abendsportfest Neukirchen 2022

Mitten in der Saison ging es für Felina und Clemens an einem Dienstagabend nach Neukirchen. In dem frisch sanierten Stadion (einige Hürdenmarkierungen fehlen noch) starteten die beiden auf verschiedenen Sprintstrecken mit und ohne Hürden.

Nach einer Regenunterbrechung leider nicht mehr komplett aufgewärmt waren für Felina die 100m Hürden die erste Disziplin. Bei ihrem zweiten Wettkampf über diese Strecke kam sie gut ins Rennen, blieb dann aber an der achten Hürde hängen und kämpfte sich komplett ohne Geschwindigkeit ins Ziel. Dementsprechend war die Zeit auch deutlich langsamer als vor zwei Wochen in Flieden.

Über 100 und 200m lief es besser: Auf der längeren Strecke lieferte sie sich auf der Zielgerade mit einer Konkurrentin ein spannendes Duell, was sie auf den letzten Metern für sich entscheiden konnte. War bisher die Endgeschwindigkeit eine Schwachstelle, konnte sie hier davon profitieren.

Felina bei den 100m

Clemens musste nochmal doppelt soweit laufen: 400m Hürden standen auf dem Plan, eine für ihn bisher unbekannte Strecke. Die ersten drei Hürden liefen noch wie im Training, danach wurden die Hürdenüberquerungen improvisiert, wobei klar wurde, dass die Technik nicht allzu stabil ist. Auf der Zielgerade bekam er dann die Härte dieser Strecke zu spüren und quälte sich nach 65,99 Sekunden ins Ziel. An sich genau in dem Rahmen, wie er es sich vorgestellt hatte, aber mit mehr Training sind da auch noch schnellere Zeiten drin.

Insgesamt war das Abendsportfest eine sehr entspannte Veranstaltung, nächstes Mal dann hoffentlich auch mit mehr VfLern. (Clemens)

Ergebnisse gibt es beim Veranstalter

Abendsportfest Wiesbaden Mai 2022

Mitte Mai ging es für uns zum Abendsportfest in Wiesbaden. Insgesamt ging es für 9 Vfl-er an den Start, dabei wurden 100, 400 und 800 Meter gelaufen. Da das Wetter an diesem Tag auf unserer Seite stand, konnte dieser Tag nur Gutes bringen.

Bei einer angenehmen Atmosphäre und insgesamt rund 230 Teilnehmern war die Stimmung ausgelassen und alle freuten sich auf das, was kommen mochte. Nach einem ausgiebigen Warm-Machen ging es endlich los. Die ersten Startschüsse fielen und als erstes ging es für Emma und Amelie über 100 Meter, kurz darauf liefen Johanna und Felina. Alle vier dürften mit ihren Ergebnissen durchaus zufrieden sein, zwar wurden keine neuen Bestleistungen gelaufen, aber für den Start in die Saison lieferten sie alle gut ab.

Moritz (ganz links) und Marc (2.v.r.) beim Start der 100m

Nach den Mädels ging es nun auch für Marc und Moritz an den Start. Marc lief über die 100 Meter eine Zeit von 12,22 Sekunden und kann durchaus stolz auf sich sein. Auch Moritz Zeit von 12,90 Sekunden kann sich durchaus sehen lassen.

Nachdem die 100 Meter gelaufen waren ging es für zwei unserer Athleten noch auf zum 400 Meter Sprint, für Amelie war dies ihr erster Wettkampf über 400 Meter und sie kann mit einer Zeit von 68,81 Sekunden echt zufrieden sein. Auch für Marc lief es im wahrsten Sinne des Wortes sehr gut, mit einer Zeit von 57,08 Sekunden konnte er sich zu den letzten Jahren deutlich steigern.

Clemens (Mitte) auf den 800m

Zum Abschluss liefen Laurenz, Clemens und Puria noch die 800 Meter. Clemens lief dabei eine starke Zeit von 2:08,14, Laurenz 2:23,95 und Puria lief eine Zeit von 2:27,85. Alle Zeiten können sich durchaus sehen lassen und sind ein echt guter Start in die Saison.

Zu all diesen Zeiten wird der starke Zusammenhalt und der Teamsprit beigetragen haben, denn alle die nicht gelaufen sind, haben ihre Teamkollegen tatkräftig angefeuert und unterstützt. Vielen Dank für diesen wunderbaren Abend in Wiesbaden und auf noch viele weitere Wettkämpfe. (Johanna)

Ergebnisse gibt es bei Leichtathletik.de, Bilder auf Flickr