HM Cross – Teresa glänzt beim ersten Auftritt im Gelände

Zum Beginn der Cross-Saison ging es dieses Jahr nach Trebur und es ging direkt um die ersten Titel: Die auf Landesebene. Erkältungsgeschwächt waren von uns sieben AthletInnen am Start: Bei den Jungs in der U14 Milan, Frederik, Thomas und Felix, in der gleichen Altersklasse bei den Mädchen Antonia. Bei den Mädchen in der U16 war Teresa am Start und noch eine Altersklasse älter ist Laurenz.

Über eine Strecke mit einigen steilen Rampen, wechselndem Untergrund und engen Kurven ging es zuerst für die Jüngsten um die Platzierungen. Vom Start weg lief Felix mutig weit vorne im großen Feld von fast 40 Kindern mit. Dieser Mut wurde am Ende mit dem sechsten Platz in der M12 belohnt – ein Ergebnis, das niemand so erwartet hätte. Auf den Plätzen 16 und 19 sortierten sich hier Frederik und Milan ein. In der M13 verpasste Thomas die Top8 und damit die begehrte Urkunde denkbar knapp um zwei Sekunden.

Bei den Mädchen war Antonia am Start. Auch für sie galt es eine Runde zu laufen und am Ende möglichst weit vorne zu landen. Das gelang ihr richtig gut: Mit einem von Beginn an starken Rennen lief sie auf den sechsten Platz unter 14 Teilnehmerinnen.

Als nächstes war Teresa am Start. Überhaupt erst seit wenigen Monaten bei uns der Abteilung dabei war es heute ihr erster Start im Cross. Von Beginn an setzte sie sich aber mutig ans Ende der Spitzengruppe und lief dort ihr Rennen. Im Gesamteinlauf war sie am Ende Vierte – durch die Trennung der Altersklassen blieb es aber bis zu den offizielle Ergebnissen spannend. Dann aber die große Freude: Zwei der schnelleren Konkurrentinnen sind noch ein Jahr jünger und werden damit getrennt gewertet, sodass am Ende die Silbermedaille zu Buche steht.

Als letztes aus unseren Reihen war dann noch Laurenz am Start. Für ihn standen dann schon drei Runden auf der Tagesordnung – mit jeder Runde war ihm der Kampf mehr anzusehen. Trotzdem war er am Ende mit seiner Taktik nicht ganz zufrieden: Auf der Zielgeraden wurde er noch überspurtet und verlor einen Platz. Vielleicht wäre ein früherer Angriff erfolgsversprechender gewesen, sieht Laurenz sich doch mittlerweile weniger auf der klassischen Mittelstrecke und eher auf den längeren Strecken. So oder so ist ein zehnter Platz im ersten U18-Jahr ein Ergebnis, auf das sich aufbauen lässt!

Somit war der Ausflug ins regnerische Trebur durchaus erfolgreich: Vor allem der zweite Platz von Teresa und die sechsten Plätze von Felix und Antonia sine Ergebnisse, die so nicht zu erwarten waren! (Text und Bilder: Jakob)

Bilder gibt es bei Flickr, Ergebnisse hier.

Frankfurt Marathon 2023 – stark auf 4,2 und 42km

Letzter Oktobersonntag heißt für die deutsche Laufszene: Frankfurtmarathon. Wie in den letzten Jahren waren wir auch dieses Mal mit etlichen Startern vertreten.

Auf der kompletten Strecke von 42 Kilometern durch die Mainmetropole waren Lena Ritzel und Johannes Kohlhepp am Start. Durch mehrere lange Trailläufe und viele harte Einheiten gut vorbereitet konnte Lena selbstbewusst ihr Marathondebüt angehen. Die ersten 30km klappte das auch hervorragend, anschließend wurde musste sie den Bedingungen mit leichtem Regen und Wind Tribut zollen. Trotzdem kämpfte sie sich stark durch und finishte überglücklich nach 2:57:59h.

Schon Marathonerfahrung hat Johannes, deswegen ging er das Rennen er (ungewöhnlich) vorsichtig an. Das machte sich bezahlt: Mit der Zeit konnte er schneller werden und kam nach 2:45:37h mit deutlicher neuer Bestzeit ins Ziel.

Die meisten Starter hatten wir wieder beim Minimarathon an der Startlinie. Auf einem Zehntel-Marathon mit dem unvergleichlichen Zieleinlauf in der Festhalle waren unter den etwa 3500 Läuferinnen und Läufern auch zwanzig VfLer.

Am schnellsten war Laurenz: Unserer erfahrenster Läufer überquerte nach 15:57min die Ziellinie. Als nächstes ins Ziel kam nach 17:49min Theresa. Von der Platzierung am besten war Antonia: In der Altersklasse Kinder U10 wurde sie sechste.

Aber neben den Zeiten und Leistungen war es vor allem wieder für alle Kinder ein beeindruckendes Erlebnis, bei dem der Spaß im Vordergrund steht. Nächstes Jahr sind wir wieder dabei! (Text und Bilder: Clemens)

Ergebnisse gibt es beim Veranstalter, Bilder bei Flickr

Running, Solidaritat i Badalona

Sonntag, der 29.10. bedeutete Herbstferienende, Rückflug nach Deutschland und….Abschlusslauf in Badalona. Ein paar Kilometer nördlich von Barcelona wurde ein Lauf auf den Strecken 5k und 10k unter dem Motto „RUNNING, SOLIDARITAT i BADALONA!“ veranstaltet.

Schnell noch mal in die Laufklamotten gesprungen, wollte Arne noch einmal zeigen, was auf den 10km so geht. Um 10 Uhr fiel der Startschuss für die knapp 1200 Läuferinnen und Läufer. Unter Polizeibegleitung reihte sich Arne auf Platz 3/4 ein. Die ersten 3 Kilometer waren auf Bestzeitkurs, so dass Platz 1 in Reichweite war. Allerdings lief es dann anders. Arne musste der anspruchsvollen Strecke, dem Wind und den warmen Temperaturen (25 Grad) Tribut zollen und der Rückstand auf den 1. Platzierten vergrößerte sich. Nach 34:32min belegte Arne den Platz 4, was unter den Umständen und der Urlaubswoche ein sehr passables Ergebnis war. 3 Stunden nach dem 10km Start saß Arne bereits im Flugzeug nach Frankfurt. (Text: Arne)

Weiter ging es für Arne in Altenstadt

Cursa de Bombers Barcelona

Am 22.10.2023 um 9 Uhr wurde der 10k Cursa de Bombers (Feuerwehr-Lauf) in Barcelona gestartet. Der 10km Rundkurs führt in einer großen Runde durch die Innenstadt von Barcelona. Er beginnt und endet in der Nähe des Arc de Triomf am Parc de la Ciutadella.

Es herrschte eine Stimmung wie bei einem Stadt-Marathon. Die Ergebnislisten zählen 13.500 Läuferinnen und Läufer, wobei auch über 170 Feuermänner und -frauen, die teilweise mit voller Berufsbekleidung mitliefen.

Spanien ist wohl ein Läuferland. 2 Läufer unter 29min, 6 Läufer unter 30min, 13 Läufer unter 31min.

Arne befand sich auf den 10km immer wieder in größeren Gruppen. Nach km 3,5 und 7 musste er entscheiden, ob er die Gruppe verlässt, um jeweils zur vorderen aufzuschließen. Dies gelang ihm, so dass Arne mit 33:19min den 59. Rang belegte. Die Zeit bedeutet keine Bestzeit, aber dafür dass gerade Herbstferien sind und eine Erkältung den Start fast unmöglich machten, ist Arne sehr zufrieden. (Text: Arne)

Weiter ging es für Arne in Badalona

Auwaldlauf Hommertshausen – Doppelsieg für Möllerbrüder

Wie auch schon letztes Jahr bot der Auwaldlauf in Hommertshausen eine willkommene Gelegenheit, die Form für die anstehenden Crossläufe zu testen. Auf der welligen Strecke über 7km waren Clemens, Thomas und Jakob am Start.

Vom Start weg setzten Jakob und Clemens sich vor das Feld und hatten auf den ersten zwei Kilometern schnell einen deutlichen Vorsprung herausgelaufen. Dahinter ließ Thomas es etwas ruhiger angehen und versuchte, Kräfte zu sparen und im Feld mitzulaufen. Nach dem schnellen Start ließ Jakob seinen Bruder nach rund 3km ziehen und lief auf der zweiten Hälfte ein einsames Rennen – genau wie Clemens, der seinen Vorsprung Stück für Stück ausbauen konnte und den Lauf am Ende mit 25:39min und rund 50er Vorsprung auf Jakob gewinnen konnte. Thomas durfte sich dahinter über einen zweiten Platz in seiner Altersklasse – der M55 – freuen. Dass er dabei rund 15sec schneller als letztes Jahr war, ist ein weiterer Grund zu Freude.

Bei Jakob und Clemens zeigt die Form also in Richtung Cross schon in eine gute Richtung – mit einigen spezifischen Einheiten sind sie optimistisch, in Richtung der Rennen im November noch das eine oder andere Prozent herausholen zu können. Auf jeden Fall war der Auwaldlauf wieder eine schöne regionale Veranstaltung, die im Laufkalender ihre absolute Daseinsberechtigung hat! (Text: Jakob, Bild: Thomas)

Volsklauf Treis – Thomas und Theresa zufrieden an der Lumda

Beim Volkslauf in Treis, direkt hinter der Landkreisgrenze Richtung Gießen, braucht man für seine Planungen keinen Kalender. Er findet immer am 3. Oktober statt…und das seit mittlerweile über 30 Jahren. Nachdem in den 10er Jahren immer mal wieder VfLer/innen den 10-km-Lauf gewonnen haben, wurde es zuletzt aus Vereinssicht ein bisschen ruhiger…bis 2023: Theresa Dinges lief beim 5-km-Lauf mit 21:12 auf den zweiten Platz. Und da sie erst 15 Jahre alt ist, ist es nicht  kühn zu progostizieren: Da läuft noch mehr…wir freuen uns drauf!

Thomas Möller ging die 10km gemächlicher an und kam nach knapp 57 Minuten ins Ziel – zwar (noch) langsamer als in den letzten Jahren, aber trotzdem letztendlich zufrieden.

Es wäre schön, wenn in den kommenden Jahren wieder mehr VfLer/innen den Weg an die Lumda finden. Es lohnt sich – nicht nur wegen des legendären Kuchenbuffets und der leckeren Erbsensuppe direkt aus der Gulaschkanone! (Text: Thomas)

Ergebnisse gibt es hier

Lahn-Dill-Mehrkampfmeisterschaft U12/14 und RM Langstaffel – erfolgreicher Tag für den VfL in Langgöns

Der Lahn-Dill-Mehrkampf der U12/14 am Samstag, dem 23.09. in Langgöns, war für alle Kinder nochmal ein toller Wettkampf.

Die erste Disziplin dieses Wettkampfs war für die AthletInnen der U14 der Hochsprung, wobei Ben sich direkt den 1. Platz mit 1,26 m sicherte. Aber auch Aaron (1,14 m) konnte überzeugen und erreichte den 2. Platz dieser Disziplin. Rihards sprang 1,02 m und stellte damit eine neue persönliche Bestleistung auf.

Für die anderen AthletInnen startete der Wettkampf mit dem Ballwurf und den 50m. Bei den 50m-Sprints schaffte Leilani eine Zeit von 8,77 sec, Antonia 8,80 sec und Frieda 9,15 sec. Die Jungs zeigten beim Schlagballwurf, was sie drauf haben. Noah konnte mit 37m eine neue Bestleistung aufstellen und landete verdient auf dem 1. Platz. Mit 32,50m überzeugte ebenfalls Abraham und erreichte den 3. Platz dieser Disziplin. Florian warf 30m. Zudem hat Miron 30m mit dem Schlagball geworfen und Milan 25m. Beide haben damit neue Bestleistungen aufgestellt. Danach folgten die 75m für die U14, wobei Aaron (11,20 sec), Ben (12,00 sec) und Rihards (13,14 sec) tolle Ergebnisse erzielten.

Ebenso erfreuten uns die Leistungen bei den 50 m Sprints von Noah (8,30 sec), Abraham (8,59 sec), Florian (8,80 sec), Milan (8,81 sec) und Miron (8,56 sec neue Bestleistung). Die Mädchen haben beim Schlagballwurf gezeigt, was in ihnen steckt – Leilani (24,5m neue Bestleistung), Antonia (19,50 m), Frieda (25 m).

Die dritte Disziplin der U14 war der Ballwurf, bei der Ben mit 38,50m den 1. Platz machte. Aaron mit 33,50m den 2. Platz und Rihards mit 26,50m den 5. Platz. Für die letzte Disziplin wurden nochmal alle Kräfte gesammelt, um beim Weitsprung alles rausholen zu können. Vor allem erfreuten uns hier die Leistungen von Ben (3,76m), Aaron (3,53m) und Rihards (3,42m neue Bestleistung). Aber auch Milan (3,49m), Noah (3,86m), Abraham (3,67m neue Bestleistung), Florian (3,47m), Leilani (3,26m neue Bestleistung), Antonia (3,18m) und Frieda (3,31m) brachten uns viel Freude.

Insgesamt war es ein toller und erfolgreicher Wettkampf. Noah landete mit seinen Leistungen auf dem 1. Platz im Dreikampf der M10 und Abraham auf dem 4. Platz. Auch Ben schaffte es auf den 1. Platz im Vierkampf der M12 gefolgt von Aaron auf dem 2. Platz.

Im Anschluss waren die Langstaffeln an der Reihe: Sowohl die Kids als auch zwei Staffeln aus den älteren Jahrgängen wagten sich auf die Rundbahn. Bei den Kindern gab es spannende Rennen, in denen eine Aufholjagd vor allem von Antonia als Schlussläuferin mit dem zweiten Platz in 9:31,05min belohnt wurde. Bei den Jungs ein ähnliches Bild: Florian als stärkster Läufer auf der dritten Position über 3x800m erlief einen zweiten Platz in 8:35,32min.

In der jüngsten Stadiondisziplin – der 4x400m-mixed-Staffel – war ein Quartett aus Marburg die einzige Staffel am Start. Dennoch lieferten Marc, Amelie, Johanna und Silas zum Saisonabschluss richtig starke Leistungen ab und überraschten mit einer unerwartet schnellen Zeit von 4:03,56min.

In der längsten Staffel maß sich eine bunt gemischte Senioren-Staffel in der M35 mit der Jugend: Lediglich zwei U16-Staffeln waren hier als Konkurrenz am Start. Moritz, Tobi und Sebastian liefen bald ein einsames Rennen an der Spitze des Feldes – vielleicht klappt es kommendes Jahr dann ja mit einem Start bei einer höherwertigen Meisterschaft mit mehr Konkurrenz, sodass dann sicherlich auch die Zeit von 9:38,04min unterboten wird! (Text: Laurel und Jakob, Bilder: Annette, Laurel und Jakob)

Ergebnisse gibt es hier, Bilder bei Flickr

Trailmarathon Heidelberg – VfLer erfolgreich am Neckar

Auch wenn auf der namensgebenden Marathon-Distanz kein VfLer am Start war, waren wir in Heidelberg auf den Trails gut vertreten: Lena auf dem sogenannten Base-Trail über rund 20km mit knapp 900 Höhenmetern, Jakob und Clemens auf dem Half-Trail über rund 30km mit 1200 Höhenmetern und Johannes auf dem Long-Distance-Trail über 50km mit 2200 Höhenmetern.

Als erstes ging es um Punkt 11:00 für Johannes auf die Strecke: Direkt vom Start weg ging es steil bergauf in Richtung Odenwald. In den letzten Monaten hat Johannes fleißig Erfahrung auf Trails gesammelt, heute sollte es dann endlich das erste Finish auf einer Ultra-Distanz werden. Auch wenn es in jederlei Hinsicht ein Auf und Ab war – zwischenzeitliche Probleme mit dem Fuß, nachlassende Konzentration und zunehmende Müdigkeit – erreichte er am Ende das Ziel in der Altstadt auf einem hervorragenden fünften Platz.

Wenige Minuten nach Johannes ging es für die Möllerbrüder auf die Strecke. Clemens tobte direkt ganz vorne mit und ließ es sich nicht nehmen, das erste steile Stück als erstes zu durchlaufen. Danach wurde es zwischenzeitlich etwas zäh, weil durch die voraus laufenden LäuferInnen anderer Distanzen kein flüssiges Laufen mehr möglich war. Schnell wurde hier aber klar, dass der spätere Sieger auf einem anderen Level unterwegs ist: Er baute schon hier seinen Vorsprung Meter um Meter aus und sollte am Ende etwa 20min auf Clemens heraus laufen. Clemens wechselte dann immer mal wieder zwischen Platz zwei, drei und vier – das hohe Anfangstempo machte sich spätestens im steilen Schlussanstieg bemerkbar, den kaum ein Läufer noch lief, sondern fast alle gingen. Der Konkurrenz ging es aber nicht anders, sodass Clemens den Karlsplatz als Dritter erreichen konnte. Jakob gestaltete das Rennen deutlich defensiver, konnte auf der zweiten Rennhälfte trotz zwischenzeitlicher Seitenstiche Plätze gutmachen und wurde am Ende hochzufrieden Neunter.

Auf der kürzesten aber nicht weniger anspruchsvollen Strecke war Lena unterwegs. Nach einer langen Anreise und vielen Stunden im Auto kam hatte sie vor dem Start echte Zweifel, ob der Start von Erfolg gekront sein würde. Diesen Zweifeln kam sie aber schnell zuvor und lief ein recht einsames Rennen an der Spitze der Frauenkonkurrenz. Nach den Erfolgen auf den alpinen Trails in den letzten Monaten gab es jetzt also im Odenwald den Sieg über die 20km-Strecke.

Für alle vier war der Ausflug in die Stadt am Neckar also erfolgreich und wird sicherlich nicht der letzte Start auf den Trails gewesen sein! Während für Lena, Clemens und Jakob jetzt eine Cross-Saison vor der Tür steht, darf man gespannt sein, was Johannes sich als nächstes Ziel aussucht! (Text: Jakob, Bilder: Felina)

Ergebnisse gibt es hier, Bilder bei Flickr

Dingelstädter Unstruthlauf

Auf einer Wendestrecke mussten die 10km absolviert werden. Bei einem überschaubaren Teilnehmerfeld duellierte sich Arne wieder mit der Radbegleitung. Kurz vor Kilometer 4 entlang der Unstruth verläuft der Radweg stark bergab. Dies wiederum bedeutete, dass auf dem Rückweg dieser Part sehr anspruchsvoll sein würde. So war es dann auch. Die Leichtigkeit der Beine verfliegt in Sekundenschnelle, so dass nach der bergauf Passage das schnelle Lauftempo erst wieder gefunden werden muss. Nach 33:57min kam Arne ins Ziel, wo über 6 Minuten auf den 2. Platzierten gewartet wurde. Insgesamt eine rundherum gut organisierte Veranstaltung im Eichsfeld. (Text: Arne)

Weiter ging es für Arne beim Waldauer Wiesenlauf

Ahnepark Lauf Vellmar

Selten war es so knapp wie beim 4. Ahnepark-Lauf der Laufgemeinschaft Vellmar. Im 7. Lauf des Nordhessencups musste Arne am Ende noch mal alle Kräfte mobilisieren, um gegen Nils Wolkonski seine Position zu behaupten. Bis Kilometer 6 sah alles nach einem ungefährdeten Sieg aus. Doch die Strecke, die hauptsächlich auf geteerten Radwegen verläuft, hat es mit dem einen oder anderen steilen Anstieg in sich. Immer noch geschwächt durch die Corona-Infektion konnte Arne nach 33:55min, 4 Sekunden vor dem Zweitplatzierten, den Sieg einfahren. (Text: Arne)

Weiter ging es für Arne in Dingelstädt