Abendlauf Hemfurth – Thorsten siegt am Edersee

Am Freitagnachmittag machten sich die wenigen VfLer, die nicht der Leichtahletik-EM in Berlin beiwohnten, namentlich Alexander, Tobias und Thorsten, auf den Weg nach Hemfurth am Edersee, um bei einem idylischen Landschaftslauf ein paar schnelle Kilometer zu sammeln. Für Tobi sollte dieser der Ersatz für einen heimischen Tempodauerlauf sein, während Alexander und Thorsten nach Verletzungen erste Volkslauf-Kilometer sammeln wollten.

Thorsten, der nach seiner Fußverletzung langsam wieder im normalen Trainingsalltag angekommen ist, startete wie gewohnt recht schnell, ließ sich von dem ersten knackigen Anstieg nach wenigen hundert Metern nicht beeindrucken und befand sich, am Ufer des Edersees angekommen, allein an der Spitze. Einzig begleitet vom Führungsfahrrad kam bei ihm mehr und mehr Wettkampf-Feeling auf, sodass er sich härter als geplant am idyllischen Edersee entlang kämpfte und dabei von weiteren ordentlichen Anstiegen gefordert wurde. Seine Führung konnte er schließlich bis ins Ziel behaupten und siegte mit einer Zeit von 35:44.

Alexander, der nach einer Schulterverletzung seinen ersten Volklaufversuch startete, wollte Tobi zunächst bei dessen Rennen begleiten. Doch Tobi merkte schon nach zwei, drei Kilometern, dass es Alex in den Beinen kribbelte, und ließ diesen schließlich von der Leine. Alex kam somit doch etwas in Fahrt und konnte am letzten Anstieg sogar noch Blickkontakt zu Thorsten herstellen. Bei den letzten Abstiegen, bei denen man wortwörtlich zum Hemfurther Sportplatz hinunter fällt, musste er sich bedingt durch seine Schulterverletzung allerdings zurück halten, kam aber mit einer Zeit von 36:17 als Zweiter ins Ziel.

Tobi, der derzeit vornehmlich im Flachen an der Lahn Marathon-Kilometer sammelt, blieb auch ohne Begleitung ganz cool, fand seinen Rhythmus im Flachen am See und konnte gegen eigene Erwartungen auch gut am Berg bestehen. Mit einer 10-Km-Bestzeit von 37:16 ist seine Zielzeit von 37:38, die ihm den vierten Platz bescherte, wohl als die stärkste Leistung eines Vflers in diesem durchaus harten Lauf anzusehen.

Insgesamt bleibt ein schöner und harter Landschaftslauf im Gedächtnis, zu dem wir nächstes Jahr gerne wiederkommen möchten.

Waldecker Edersee-Triathlon 2018

Das gewohnte Laufen wurde bei Edersee-Triathlon für drei VfLer noch um Schwimmen und Radfahren ergänzt. Johannes Hörst und Jakob und Clemens Möller bildeten zusammen eine Staffel auf der Volksdistanz.

Los ging es bei kaltem, windigem Wetter mit dem Schwimmen: Johannes, der mit Rückenproblemen zu kämpfen hatte, musste 750m durch den Edersee bewältigen. Zusammen mit den anderen Staffeln und den Frauen ging es ins Wasser; schnell setzte Johannes sich vorne mit einem anderen Schwimmer zusammen ab. Nach dem Verlassen des Wassers mussten noch 200 Meter über eine Brücke zur Wechselzone gelaufen werden, was nach dem Schwimmen erstaunlich anstrengend war; nach nicht einmal 11 Minuten konnte Johannes dann Jakob auf die Radstrecke schicken. Nach vermehrtem Radtraining in den letzten Wochen startete Jakob zuversichtlich auf die hügeligen Strecke nach Waldeck. Die gesamte Zeit über sah er nicht einen Konkurrenten, lediglich die Kampfrichter auf Motorrädern erinnerten ihn daran, dass er sich in einem Wettkampf befand. Trotzdem lieferte er eine starke Zeit ab und übergab schließlich an Clemens, der noch 5 Kilometer zu laufen hatte. Der erste Platz war nicht mehr erreichbar – gegen 3 Triathleten, die in der zweiten Bundesliga starten,  war nichts zu machen – nach hinten gab es auch schon einen ordentlichen Vorsprung, so war Clemens Motivation, die schnellste Laufzeit zu erreichen. Auf der welligen Strecke, mit kaum einem flachen Meter kam er erst in der zweiten Hälfte ins Rollen, schaffte aber die schnellste Laufzeit mit kanpp unter 18 Minuten. Nach einer Gesamtzeit von 1:03:57h kam er dann als zweiter ins Ziel, wo die beiden anderen schon warteten. Bestimmt wird in nächster Zeit nochmal ein Triathlon in Angriff genommen, vielleicht dann ja auch als Einzelstart…

Hessische Meisterschaften U20 | Thüringer Meisterschaften | FORUM-Lauf Wetzlar

Für Lena Ritzel standen Mitte Juni mal wieder hessische Meisterschaften auf dem Plan: 1500 Meter in der U20 in Darmstadt waren zu bewältigen. Die Meldeliste versprach schon kein zu üppiges Starterfeld, die Anzahl der Läuferinnen, die dann auch wirklich starteten, war noch geringer: Gerade mal drei Athletinnen wollten die dreidreiviertel Runden laufen. Deshalb entschied sich Lena, von Anfang an auf Bestzeitkurs zu laufen; die ersten 800m noch in Begleitung der zweitplatzierten, danach einsam vorneweg. Bis zur Kilometermarke war sie auch noch voll auf Bestzeitkurs, auf der folgenden Runde verlor sie jedoch einige Sekunden im Wind, sodass sie nach 4:48:4min  zwei Sekunden über PB, aber als hessische Meisterin, ins Ziel kam. Der Lauf stimmte sie positiv, dass bei besseren Bedingungen in den nächsten Wochen auch die Bestzeit noch fällt.

Hans Werner Hagedorn war außerhalb der heimischen Gefilden unterwegs: Bei den Thüringer Meisterschaften in Ohrdruf startete er im Hochsprung. Anders als in Hessen gibt es in Thüringen keine getrennte Jugend- und Seniorenmeisterschaften, sondern alle Athleten von der U14 bis Ü80 tragen ihre Wettkämpfe parallel aus, was für eine ganz andere Atmosphäre im Stadion sorgt. Hans Werner gewann seinen Wettkampf mit übersprungenen 1,36m deutlich vor zwei Thüringern. Leider wurde seine Leistung nicht weiter gewürdigt, da nur die Thüringer geehrt wurden.

Parallel dazu war in Wetzlar Tobias Roth beim FORUM-Lauf am Start. Bei dem Lauf werden vier 2,5km-Runden durch ein Einkaufszentrum und das benachbarte Parkhaus gelaufen, was das ganze zu einer besonderen Herausforderung macht. Für Tobi war der Lauf der erste Zehner in diesem Jahr und als Formtest gedacht. Trotz Anfahrt mit dem Mountainbike hatte er von Anfang an richtig Spaß am Laufen, wobei ihm vor allem die Passagen im Parkhaus gut lagen. Die meiste Zeit hatte er den späteren Drittplatzierten ein paar Meter vor sich, was ihn enorm pushte, da er ihn nicht weglaufen lassen wollte. Am Ende reichte die Kraft dann nicht ganz und er verlor noch ein paar Sekunden, konnte aber den vierten Platz und damit den Altersklassensieg sichern.

2. Laufgala Pfungstadt

Dieses Jahr fand zum zweiten Mal in Pfungstadt Anfang Juni die Laufgala statt. Statt eines Abendsportfestes unter der Woche kommt hierbei Samstagsabends die regionale und nationale Laufelite zusammen, auch einige internationale Läufer waren am Start. Vom VfL waren vier Läufer angetreten: Über 800m Johanna Rasche (zwar für die LG Osnabrück startend, aber bei uns mittrainierend), über 1500m Arnfried vom Hode und Richard Webb und auf den 3000m Lena Ritzel.

Die Rennen wurden mit zunehmender Streckenlänge ausgetragen, also war Johanna als erste an der Reihe. In denen nach Zeiten gesetzten Läufen war sie als drittschnellste gemeldet und ging das Rennen auch dementsprechend an. Trotz Sorgen, dass sie den Start verschläft und am Ende des Feldes aus der Kurve kommt, konnte sie sich nach zweihundert Metern an dritter Position einreihen. Auf der folgenden Runde wurde das Tempo konstant hochgehalten, was Johanna problemlos mitging und sich auf Platz zwei vorarbeitete. Auf den letzten zweihundert Metern konnte sie im Schlussprint noch an der Führenden vorbeiziehen und den Lauf in neuer Bestzeit von 2:21,17min gewinnen.

Danach ging es an die 1500m: Zuerst für Richard, der mit etwas schnellerer Zeit gemeldet war als Arne. In seinem letzten Lauf für den VfL, bevor es zurück nach England ging, wollte er nochmal ein gutes Rennen zeigen. Nach einem flotten Beginn sortierte er sich am Ende des Feldes ein und lief ein kontrolliertes Rennen. Zum Ende zog er nochmal an, verpasste jedoch sehr unglücklich die 4-Minuten-Marke um gerade mal 52 Hundertstelsekunden.

Im nächsten Lauf war dann Arne am Start, wenn auch etwas überraschend: Hatte er in der Laufeinteilung noch im darauffolgenden Lauf gestanden, wurde er beim Verlesen der Starterliste von seinem Namen etwas überrascht. Nach einem kurzen Sprint zum Start, der ihm im Nachhinein ganz gut getan zu haben scheint, ging es dann auch schon los. Vorher noch am Hadern, da er der schnellstgemeldete in seinem Lauf war, hatten sich die Vorzeichen jetzt umgekehrt und er konnte sich wie Richard hinten reinhängen und einfach mitlaufen. Die Zwischenzeiten passten und so ging es weiter, bis nach einem Zielsprint eine neue Bestzeit feststand: 4:07,05.

Als letzte war dann noch Lena an der Reihe: 3000m galt es zu bewältigen, das Ziel war eine neue Bestzeit. Im großen Feld fand sie in der Mitte ihre Position, wo sie Runde um Runde mitlief. Nach und nach und nach zerfiel die Gruppe, wobei Lena in einer Dreiergruppe landete. In der Rennmitte konnte sie dort nicht ganz dranbleiben und wurde etwas langsamer. Auf dem letzten Kilometer drehte sie aber nochmal auf und kam nach 10:13,30min mit deutlicher Verbesserung ihrer Bestzeit ins Ziel.

Wieder einmal war der Ausflug nach Pfungstadt den Aufwand wert; die Laufgala zeigt, dass es auch in Deutschland Meetings geben kann, bei denen bei guter Stimmung schnell gelaufen werden kann.

 

Bilder gibt es bei flickr

6. Weitblick-Spendenlauf

Anfang Juni fand rund um das Unistadion wieder der Weitblick-Spendenlauf statt. Bei dem von der studentischen Initiative “Weitblick” ausgetragenen Lauf geht es nicht um schnelle Zeiten und Wettkampf sondern darum, ein paar Runden für den guten Zweck zu laufen. Alle Einnahmen kommen Bildungsprjekten in der ganzen Welt zugute. Die VfLer entschlossen sich, das Aufwärmen vom Zirkel auf die Laufstrecke zu verlegen und so liefen 8  VfLer, jeder in seinem Tempo zwischen vier und acht Runden auf der 1km-Runde. Auch wenn das hochsommerliche Wetter alle stark ins Schwitzen brachte, hatten alle Spaß beim Laufen und taten so etwas für den guten Zweck!

11. Emil-von-Behring-Gedächtnislauf

Dieses Jahr fand Ende Mai bereits der 11. Emil-von-Behring-Gedächtnislauf in Marburg statt. Traditionell freitagsabends im Unistadion versammelte sich die gesamte Marburger Läufergemeinschaft und etliche Breitensportler um die 6-Kilometerrunde in Angriff zu nehmen. Bei warmen, sonnigem Wetter ging es nach einer Runde im Stadion, in der die Führenden auf die noch startenden Walker aufliefen, über den Hirsefeldsteg und über die Lahnwiesen bis zur Südspange, von wo die Strecke auf der anderen Lahnseite wieder zurück zum Stadion führte.

Aufgrund des unerwarteten Teilnehmeransturms- insgesamt nahmen etwa 600 Läufer teil- startete der Lauf mit einer Viertelstunde Verspätung. Im Starterfeld war auch etwa ein gutes Dutzend VfLer,  mit ganz verschiedenen Ansprüchen: Arne und Clemens drückten von Anfang an aufs Gas, wurden zwar mit der Zeit langsamer, holten sich aber Platz vier und fünf. Für Tobi war der Lauf der Wiedereinstieg nach einem halben Jahr Wettkampfpause; er zeigte, dass er schon wieder gut in Form ist und auch auf den kürzeren Strecken schnell laufen kann. Johanna wollte eigentlich nur ganz entspannt laufen, fand sich aber doch relativ weit vorne wieder. Zusammen mit einer Läuferin aus Oldenburg lief sie den Großteil der Strecke, konnte am Ende aber noch ihre Qualitäten von der Mittelstrecke ausspielen und sicherte sich so den zweiten Platz. Lisa nahm den Lauf ganz entspannt und konnte etwas Wettkampfatmosphäre aufnehmen. Es waren noch mehr VfLer dabei, mal mehr mal weniger ambitioniert, aber alle genossen die schöne Atmosphäre.

Bevor es für die „Großen“ auf die Strecke ging, waren bereits die Kinder über eine Stadionrunde unterwegs: Ganz vorne mit dabei Max und Frederik, der den Lauf mit deutlichem Vorsprung gewann.

30. Großen-Busecker Volkslauf

Bereits zum dreißigsten und auch zum letzten Mal fand Anfang Mai in Großen-Buseck bei Gießen der Volkslauf statt. Bei warmem und windigem Wetter galt es 5, 10 oder 21km auf einer hügeligen Strecke zu bewältigen.

Auf den 10 Kilometern starteten für den VfL Arnfried vom Hofe und Clemens Möller. Arne, nach einem Abstecher auf die Bahn wieder mal auf der Straße, fand sich nach dem normalen Sortieren auf dem ersten Kilometer mit Niklas Raffin vom TSV Krofdorf-Gleiberg an der Spitze wieder. Dahinter hatte sich Clemens eingeordnet, zusammen mit einem anderen Läufer bildete er die Verfolgergruppe. In der ersten Hälfte, die komplett leicht bergan führte, änderte sich an der Konstellation nichts, dann zerfielen die Gruppen jedoch: Niklas zog Arne davon und Clemens konnte sich ebenfalls auf dem letzten Bergstück absetzen. Die zweite Hälfte wurde dann bei allen aufgrund des Gefälles deutlich schneller, auch wenn die Knie darunter litten. Die Reihenfolge änderte sich bis ins Ziel nicht mehr, die Abstände wurden noch etwas größer: Arne wurde Zweiter mit 36:06min, Clemens genau zwei Minuten langsamer Dritter. Damit waren beide zufrieden, aus den Zeiten lassen sich auf der Strecke schlecht Rückschlüsse auf den aktuellen Trainingsstand schließen.

Über die 5 Kilometer startete Eva Kotschi. Auf der Wendepunktstrecke lief zunächst die Jugend vorweg, die Eva nach und nach einsammelte, so gewann sie den Lauf überlegen mit einer Zeit von gut 22 Minuten.

Zum ersten Mal seit längerer Zeit waren hier mehrere VfLer am Start, leider auch zum letzten Mal. Es ist echt schade, dass es diese Veranstaltung nicht mehr geben wird, ein schöner Lauf in entspannter, familiärer Atmosphäre.

Osterlauf Paderborn 2018 – wie immer ein gutes Pflaster

Wie mittlerweile jedes Jahr ging es für fünf VfLer am Ostersamstag nach Paderborn zum Osterlauf. Über die 10 Kilometer starteten Thorsten Herrig, Jakob und Clemens Möller, Lena Ritzel und Julia Altrup.

Am schnellsten startete Thorsten, der die ersten Kilometer knapp über 3:10min lief. Obwohl der Osterlauf traditionell einer der am stärksten besetzten Zehner in Deutschland ist- der diesjährige Sieger Emmanuel Kipchirch Kiprono lief mit 27:26min Weltjahresbestzeit- war Thorsten ziemlich einsam und bestritt das Rennen fast komplett alleine. Trotzdem zog er sein Tempo durch und kam mit neuer Bestzeit nach 33:41min ins Ziel.

Dahinter war zunächst Clemens als nächster VfLer auf der Strecke: „Leider war ich die letzte Woche angeschlagen, sodass ich nicht trainieren konnte. Beim Einlaufen habe ich mich aber nicht so schlecht gefühlt, dass ich es nicht versuchen wollte. Deshalb lief ich auf Bestzeitkurs an, das ging auch die ersten drei, vier Kilometer ganz gut. Dann habe ich aber gemerkt, dass noch bisschen was fehlt und wollte mich lieber für Hannover nächste Woche schonen. Bis Kilometer fünf bin ich noch flott gelaufen und hab da auf Jakob gewartet. Er wollte mit 3:40er Pace anlaufen, war also etwa 40 Sekunden hinter mir. Also ging es nach kurzer Pause für mich weiter, Jakob antreiben. Ich hatte genau den richtigen Zeitpunkt erwischt, er war langsamer geworden und hatte dasRennen fast schon abgeschrieben. Die nächsten beiden Kilometer konnten wir das Tempo wieder hochschrauben und er gewann sein Selbstvertrauen zurück. In dem Zustand konnte ich ihn wieder sich selbst überlassen und wartete bei Kilometer sieben auf Lena. Jakob konnte das Tempo weiter halten und seine Bestzeit um 28 Sekunden auf 36:52 steigern.  Lena war mal wieder etwas zu schnell angegangen, hatte sich dann zwischen 3:45 und 3:50 pro Kilometer eingependelt und war schon ziemlich am Leiden. Auf den letzten drei Kilometern versuchte ich sie nochmal anzutreiben; indem ich dauerhaft auf sie einredete wurden wir nochmal schneller. Die Zuschauer am Straßenrand beflügelten zusätzlich; auch wenn keine Bestzeit mehr drin war, motivierte sich Lena mit dem Ziel, unter 38 Minuten zu bleiben, was sie mit 37:40min deutlich erreichte.“

Viel Training hatte Julia vor dem Lauf noch nicht absolviert, deshalb hielt sie die Erwartungen niedrig. Relativ schnell merkte sie dann auch, dass es nicht so gut lief. Nach den ersten Kilometern rund um 3:50min pendelte sich ihre Pace knapp über 4 Minuten ein. So erreichte sie das Ziel nach 40:10min, was angesichts der Umstände in Ordnung war.

Mit zwei Bestzeiten war der Osterlauf wieder ein gutes Pflaster für die VfLer, nächstes Wochenende gibt es dann beim Hannovermarathon bei den deutschen Halbmarathonmeisterschaften und dem Zehner nochmal die Chance, gute Zeiten zu laufen.