Deutsche Hochschulmeisterschaften und Süddeutsche Meisterschaften

Die Hallensaison der Leichtathleten ist in vollem Gange. Auch die Studenten ermitteln jedes Jahr die Besten unter dem Hallendach, dieses Jahr in Frankfurt. Mit dabei auch fünf VfLer für die Uni Marburg: Johanna Sommerkorn, Julia Altrup, Thorsten Herrig, Alexander Stöhr und Isabelle Godefridi in der Staffel.

Für Johanna war es wie auch für alle anderen VfLer die erste Teilnahme an einer DHM in der Halle. Entsprechend groß war die Nervosität:  “Nachdem ich in meiner Aufregung die schwierige Aufgabe bewältigt hatte, den Startblock zu finden, verlief der Start dann reibungslos.” Für die eine Runde benötigte sie 29,34sec und belegte damit den 17. Platz. Für sie war es ein schönes Erlebnis und hoffentlich der Auftakt zu weiteren Laufwettkämpfen.

Julia (links) bei der Siegerehrung

Julia ging mit deutlich größeren Ambitionen an den Start – nachdem sie in diesem Jahr bereits nahe an ihre Bestzeit über 1500m heranlaufen konnte, standen jetzt die 800m auf dem Programm. Als 5. der Meldeliste ging sie offensiv in das Rennen und setzte sich nach der ersten Runde in einer Dreiergruppe nach vorne ab. Die letzte Runde beschrieb sie nach dem Rennen so: “Etwa eine Runde vor Schluss hab ich dann angezogen und die Zweite überholt und bin im Schlusssprint noch ziemlich nah an die Erste ran gekommen, aber da sie mitgegangen ist, konnte ich sie nicht mehr einholen und war am Ende genau 0,1 sek hinter ihr. Ärgerlich natürlich, aber trotzdem ca. 2 sek unter der Bestzeit. Von daher bin ich super zufrieden!” Die neue Bestzeit von 2:14,24min bedeutet dann auch den Viezemeistertitel.

 

Für Alexander ging es lediglich um eine gute Zeit, nach den Zeiten der Meldeliste zu urteilen, war der letzte Platz so oder so vorprogrammiert. Nachdem er in der ersten Runde noch Anschluss an das Feld hielt und damit zu schnell anging, wurden die letzten Runden ziemlich schmerzhaft. Trotzdem konnte er auf den letzten Metern noch einmal anziehen und erreichte mit 2:28,75min wie auch schon vor einigen Wochen in Stadtallendorf die anvisierte Zeit unter 2:30min. Die Mittelstrecke sieht er als interessante und hochintensive Abwechslung, von der er auch bei den anstehenden Bergläufen profitieren will, bei denen er sich dann doch ein bisschen wohler fühlt.

Für die 3000 m waren zwei Zeitläufe angesetzt, im langsameren der beiden durfte Thorsten Herrig auf der Außenbahn starten. Nach etwas Verwirrung beim Start, was denn jetzt die wirkliche Startlinie ist, setzte er sich sofort an die zweite Position, um bald darauf die Führung zu übernehmen. Liefen die ersten Runden noch wie geschmiert, kippte dieses Gefühl nach etwas mehr als einem Kilometer. Dank der Anfeuerungen des Teams konnte Thorsten das Tempo dennoch ins Ziel bringen und musste sich lediglich einem Läufer geschlagen geben. Da der zweite Lauf besser besetzt war, wurde er mit 9:25 Min schließlich 9. Seine Bilanz: “Als 29-jähriger Bahn-Debütant und damit ältester Starter bin ich durchaus zufrieden und dankbar für diese neue Erfahrung.”

Isabelle war mit der Staffel am Start. Die extrem selten absolvierte Strecke von 200m-400m-200m absolvierte die Staffel in 2:00,71min und belegte damit den dritten Platz.

Nur drei Tage später fand in derselben Halle in Frankfurt-Kalbach bereits das nächste Event statt: die Süddeutschen Meisterschaften. Mittendrin die VfLerin Lena Ritzel im 3000m Rennen.

Nach den zuvor sehr erfolgreichen Rennen in der Halle wollte sie noch einmal ihre 3000m Bestzeit (10:24min), die sie zwei Wochen zuvor bei den Hessischen Meisterschaften aufstellte, angreifen. Darum ging es Samstagmittag nach Frankfurt.  In einem äußerst gut besetzten Rennen ging es sofort zur Sache und ein sehr schnelles Tempo wurde angeschlagen. Wohl wissend, dass dieses Tempo viel zu schnell für sie ist, lief Lena mit einigem Abstand hinter der Führungsgruppe ihr Tempo. Völlig auf sich allein gestellt absolvierte Lena den ersten Kilometer trotzdem noch in für sie schnellen

Lena beim 3000m-Rennen

3:25min. Nach etwa der Hälfte der Distanz wurden die Beine aber immer schwerer und schwerer und Lena wurde zusehends langsamer. Einige Läuferinnen wurden dies zwar ebenfalls, doch Lena hatte keine Kraft noch eine Läuferin einzuholen. Den letzten Kilometer kämpfte sie noch einmal und beendete den Lauf als 6. in 10:38,56min. Neue Süddeutsche Meisterin in diesem Rennen wurde Nada Ina Pauer in herausragenden 9:28,71min. Nach dem Rennen sagte Lena: „ Es war echt hart heute!! Natürlich bin ich mit dem Rennen und der Zeit nicht zufrieden aber nach den guten  Ergebnissen der letzten Rennen ist es jetzt auch nicht so schlimm und ich kann es jetzt leichter abhaken. Es kann ja nicht immer nur gut laufen bzw. Bestzeit geben.  So Tage wie heute, an denen es nicht läuft, gehören eben auch dazu!!“. Somit hakte Lena diesen Wettkampf ab und schaut nun nach vorn zu den nächsten Wettkämpfen.

In den nächsten Wochen stehen dann noch einige Rennen in der Halle und die beiden großen Crossmeisterschaften, Hessische am 19.2 in Trebur und Deutsche am 11.2 in Löningen, an, bei denen vor allem Lena und Julia nochmal angreifen wollen.

1 Woche – 2 Athletinnen – 3 Podestplätze bei den Hessischen Meisterschaften

Nachdem am letzten Wochenende die Hessischen Meisterschaften der U20 und U16 in Hanau stattfanden, ging es nun bei den Aktiven und der U18 in Frankfurt um die Hessentitel. Mittendrin die Vfler Lena Ritzel, Julia Altrup und David Konrad (der sich aber bedauerlicherweise nach gutem Start mit schmerzverzerrtem Gesicht an den Oberschenkel fasste und verletzt ausschied).

Foto: Helmut Schaake

Ihren ersten Start im VfL-Trikot absolvierte Julia Altrup über die 1500m und zeigte gleich eine starke Vorstellung.  Nach einem Infekt zu Beginn des Jahres und nur zwei Tempoeinheiten  waren die Erwartungen von Julia und Trainer Arni nicht allzu hoch und der Ausgang des Rennens ungewiss.  Dementsprechend locker ging Julia bzw. Juli , wie sie genannt wird,  das Rennen an.  Nach gelungenem Start sortierte sich Juli an zweiter Stelle hinter die Führende Alexandra Stuhlmann (LAZ Gießen) ein. Bei konstanten Rundenzeiten von 37-39 Sekunden löste sich das Duo schnell vom Rest des Feldes und es deutete sich ein Zweikampf zwischen den beiden um den Titel an. Nachdem das Duo Runde um Runde zusammen absolvierte, setzte Juli  zwei Runden vor Schluss die Attacke und löste sich von ihrer Konkurrentin. Geradezu leichtfüßig riss Juli die Lücke und setzte sich mit starkem Endspurt auf den letzten 400m deutlich ab. So stürmte sie mit 7 Sekunden Vorsprung in starken 4:42,03min völlig unerwartet  zum Hessentitel!  Im Ziel lautete ihr Fazit: „ Dass ich gleich bei meiner ersten Hessischen Meisterschaft einen Titel hole, hätte ich überhaupt nicht erwartet! Zwar wäre ich gern noch  an meine Bestzeit von 4:39min herangelaufen, aber ich bin trotzdem super zufrieden mit dem Wettkampf“. Somit überraschte sich Juli nicht nur sich selbst, sondern auch einige Konkurrentinnen und Trainer, die die aus dem Sauerland stammende Athletin noch nicht kannten und deutete an, dass auch in Zukunft bei Hessischen Meisterschaften mit ihr zu rechnen sein wird. Nach dieser gelungener Premiere im VfL Trikot und auf hessischem Boden darf man nun gespannt sein, wozu Juli in der Saison fähig sein wird.


Ähnlich gut lief es für die VfLerin Lena Ritzel über die 3000m. Nach ihrer Silbermedallie und deutlicher Bestzeit über die 1500m von vorheriger Woche bei den Jugendmeisterschaften wollte sie nun auch ihre Bestzeit über 3000m verbessern. Der Start war aber lange ungewiss wegen aufkommenden leichten Halsschmerzen, doch Lena entschied sich trotzdem zu laufen. Nach dem Start setzte sich Lena an vierter Position mit einigem Abstand hinter dem Führungstrio fest.  Lange lief sie allein, aber trotzdem immer auf Kurs der Bestzeit. 1000m vor Schluss und genau in der Zeit liegend konnte sie eine auf dem Führungstrio herausgefallene Läuferin überholen und sich absetzen. Sichtlich am Kämpfen gab Lena in den letzten Runden noch einmal alles, um in neuer persönlicher Bestzeit von 10:24,31min und ebenfalls völlig überraschend als Dritte ins Ziel zu laufen. Im Ziel sagte sie: „Zum Schluss hat mir ein wenig die Kraft gefehlt und ich bin eingegangen, aber Bestzeit ist Bestzeit! Bin einfach nur glücklich und zufrieden und hätte auch niemals gedacht dass ich 3. werden kann, zumal ich mich nicht 100% fit fühlte!”
Somit konnten die beiden VfLerinnen innerhalb von einer Woche drei Podestplätze  bei Hessischen Meisterschaften einfahren und nun zuversichtlich auf die Saison blicken.

Ein Tag – Drei Läufe – Fünf zufriedene VfLer

Am zweiten Wochenende im neuen Jahr ging es für die Läufer mit den ersten Wettkämpfen des Jahres los: Fünf Athleten waren bei drei verschiedenen Veranstaltungen in Hessen und NRW am Start.

In Essen war Jakob Möller beim ersten Lauf der „Westdeutschen Waldlaufserie“ am Start. Nach dem Silvesterlauf vor zwei Wochen konnte er gut trainieren, auf der 9,7km langen Strecke wollte er also deutlich schneller laufen als in Gießen.
Pünktlich zum Start setzte heftiger Schneefall ein, der die Sicht einschränkte und die anfangs sehr gut zu belaufende Runde an einigen Stellen rutschig werden ließ. Jakob ließ sich davon nicht beirren und setzte sich vom Start weg in einer Vierergruppe fest. Auf der hügeligen Runde – eine knapp zwei Kilometer lange profilierte Runde war fünfmal zu durchlaufen – fühlte er sich gut und trat nach etwa 3km die Flucht nach vorne an. Ab diesem Zeitpunkt war es für ihn ein einsames Rennen: nach vorne war der Abstand zu groß und von hinten kam auch niemand mehr, sodass er trotz der 100 Höhenmeter die Runden gleichmäßig absolvierte und das Ziel nach 36:55min als 8. Im Gesamtfeld und 2. der Hauptklasse erreichte: „Ich bin sehr zufrieden: Die Beine haben sich gut angefühlt, ich konnte die Berge deutlich besser laufen als noch vor zwei Wochen, das stimmt optimistisch angesichts der in den nächsten Monaten anstehenden Wettkämpfen.“

Polheim
Clemens, Thorsten und Klemen (v.l.)

Beim zweiten Lauf der Limes-Winterlaufserie in Pohlheim waren drei VfLer am Start. Als Erster startete Thorsten Herrig auf die 15-Kilometer-Strecke. Nach längerer Pause wollte er erstmal wieder gut durchkommen. Die ersten Kilometer lief er in der Führungsgruppe mit und machte dort Tempo bis diese zerfiel und er sich an dritter Position einreihte. So lief er die verbleibenden zwölf Kilometer alleine und konnte diesen Platz verteidigen, wobei er mit dem Rennen insgesamt sehr zufrieden war.

Polheim
Thorsten auf der 15km-Strecke

Danach starteten Clemens Möller und Klemens Weigl, der sich spontan für die kürzere Strecke entschied, über 5 Kilometer. Clemens lief von Anfang an vorne mit, schonte sich lange im Windschatten, da der Wind teilweise heftig blies. Ab Kilometer Zwei lief er so zusammen mit Tom Weber (Triathlon Wetterau), den er mit einem Antritt bei Kilometer Vier abschütteln konnte und so den Lauf gewann.

Klemens startete verhaltener, musste so lange alleine gegen den Wind laufen, konnte aber immer wieder andere Läufer überholen. Kurz vor dem Ziel konnte er das Tempo nochmal verschärfen und so einen vor ihm laufenden Konkurrenten einholen und erzielte so den fünften Platz.

 

In der August-Schärttner Halle in Hanau fanden die Hessischen Leichtathletik Titelkämpfe der U20 und U16 statt. Unter den insgesamt  539 gemeldeten Athleten aus 125 Vereinen befand sich auch eine VfLerin, die für die 1500m gemeldet hatte.  Nach erfolgreich absolviertem Trainingslager in Paderborn wollte Lena Ritzel, als Dritte der Meldeliste, ihre Bestzeit aus dem letzten Jahr angreifen. Somit ging es betreut von Trainer Arnfried Samstagmorgen nach Hanau.

Hanau
Lena mit Trainer Arne

Um 12:10h erfolgte der Start des Rennens der weiblichen Jugend U20. Lena positionierte sich lange an vierter Position und hielt sich zurück. Nach absolvierten 1000m in 3:11min griff sie an und konnte die Zweite und Dritte überholen und sich von diesen lösen. So ging es auf die letzten 300m, in denen Lena der Führenden Schritt für Schritt näherkam. Am Ende überquerte sie mit gerade einmal 0,9sec Rückstand als Zweite in 4:46,30min die Ziellinie. Im Ziel sagte sie: „Das hat meine Erwartungen weit übertroffen, ich bin einfach nur mega happy. Und dass ich nicht Erste geworden bin, ist zwar schade aber ist mir bei der Zeit soooo egal!!“ Somit hatte sich das Trainingslager voll ausgezahlt und Lena konnte ihre Hallenbestzeit um 8 Sekunden, ihre Bestleistung draußen um 3Sekunden verbessern und die DM-Quali für die Jugend-Hallen-DM um 9 Sekunden unterbieten (wobei aber noch überhaupt nicht feststeht ob sie dort überhaupt starten wird).

Nach diesem für alle VfLer gelungenen Einstieg ins neue Jahr darf man gespannt sein, was die Athleten unterstützt von Trainer Arne dieses Jahr noch erreichen können!

 

Silvesterläufe und Trainingslager Paderborn

An Silvester waren die VfLer nicht nur in Gießen aktiv, sondern auch bei einigen anderen Silvesterläufen in der jeweiligen Heimat: Julia Altrup beim größten deutschen Silvesterlauf von Werl nach Soest, Jonas Schindelmann in Ziegenhain und Tobias Roth in Siegen.

Beim letzten Start für ihren alten Verein, den LAC Hochsauerland, konnte Neu-VfLerin Julia ihre Zeit aus dem vergangenen Jahr von Ampen nach Soest auf starke 18:07min verbessern. Dabei konnte sie nach einem zweiten Platz im Vorjahr dieses Jahr nach ganz oben auf das Podest laufen und war dabei sogar schneller als die gesamte Männerkonkurrenz.
Auch Neu-VfLer Tobias wollte sein erstes Jahr in Laufschuhen erfolgreich abschließen.
Dementsprechend sollte beim 38. Silvesterlauf der CVJM Siegen an der Obernau-Talsperre in Netphen ( insgesamt ca. 600 Teilnehmer) nicht weniger als die persönliche Bestzeit auf der Halbmarathon-Strecke erkämpft werden. Trotz klirrender Kälte kam Tobias gut in das Rennen rein und konnte die erste von zwei Runden im angestrebten Tempo von ca. 4:35 min / km abliefern. Nach ca. 17 km merkte Tobias jedoch, dass das anspruchsvolle Streckenprofil, welches immerhin 200 Höhenmeter aufweist, so langsam seine Wirkung zeigte. Die Beine wurden allmählich schwerer und die Kraft lies nach. Hier machte sich nun bezahlt, dass er von seinem Arbeitskollegen und Triathleten Marco begleitet wurde. Dieser fand während der letzten Kilometer die richtigen Worte und zog Tobias mit ins Ziel. Zwar war am Ende jeder Schritt eine Qual, jedoch konnte das angestrebte Tempo größtenteils gehalten werden. Somit konnte Tobias sich am Ende über seine persönliche Bestzeit mit 1:37:47 (4. AK) freuen und zufrieden auf ein schönes erstes Lauf-Jahr zurückblicken.

Beim Silvesterlauf in Ziegenhain war, wie auch vorheriges Jahr,  Jonas am Start. Er absolvierte die 8,1km-Strecke durch den Wald nahe Schwalmstadt zusammen mit seinem Bruder und benötigte dabei 31:12min, was einen sechsten Platz unter allen Startern bedeutet.

„Train, eat, sleep, repeat“- hieß es für fünf VfLer im Trainingslager vom 2.1-6.1. Für die Arnfried vom Hofe, Thorsten Herrig, Julia Altrup, Lisa Eigmüller und Lena Ritzel ging es im neuen Jahr direkt nach Paderborn, um mit der Trainingsgruppe des LC Diabü Eschenburg den Grundstein für kommende Wettkämpfe zu legen. Zumeist zwei Trainingseinheiten standen pro Tag an. Trainiert wurde im Ahorn-Sportpark, der mit Stadion, Leichtathletikhalle und beleuchteter Laufrunde ideale Bedingungen bot. Aber auch auf den Radwegen in und um Paderborn wurden zahlreiche Trainingskilometer zurückgelegt.

Untergebracht wurden alle Athleten in der Jugendherberge Heiersburg in der Innenstadt Paderborns. Neben dem Training hatten alle Athleten, egal ob beim gemeinsamen Kickertunier, bei Gesellschaftsspielen oder bei Ausflügen in die Stadt viel Spaß. Und obwohl die Beine von Tag zu Tag schwerer und der Gang die Treppe hoch immer beschwerlicher wurde, hatten die VfLer eine sehr schöne Zeit und konnten sowohl qualitativ als auch quantitativ hochwertig trainieren. Somit darf man nun gespannt sein auf die anstehenden Hessischen Meisterschaften am 14/15. Januar und am 21/22.Januar!

Möglich wurde all dies wieder einmal durch die Kooperation mit dem LC Diabü Eschenburg – an dieser Stelle auch nochmal einen herzlichen Dank!! Sicherlich wird es auch im nächsten Jahr ein derartiges Trainingslager geben!