Feriensportfest Frankenberg 2019

David Konrad: (100m) 12,74sec (3.) Clemens Möller: (100m) 13,04sec (5.) | (Weit) 5,15m (3.) Moritz Ernst: (100m) 13,08sec (6.) Marko Seeg: (100m) 13,50sec (8.) | (Weit) 5,15m (2.) Emma Hack: (100m) 14,40sec (2.) | (Weit) 4,17m (1.) | (Kugel) 9,14m (1.)

Sportabzeichentag 2019 – große Gruppe am letzten Ferien-Samstag

Von Tradition kann man bei der 2. Auflage des Sportabzeichentages zwar noch nicht sprechen, aber vielleicht wird er mit der Zeit zur Tradition. Denn erfolgreich war der Sportabzeichentag auch 2019 wieder. Aus Termingründen musste er zwar schon im August und zwar am letzten Sonnabend der Schulferien stattfinden, aber es versammelten sich trotzdem 24 Sportbegeisterte, im Alter zwischen fünf und 55 Jahren, die ihr Bestes gaben, um die Anforderungen des Sportabzeichens in allen vier Disziplinen zu erfüllen. Nach einem kurzen Aufwärmprogramm, angeleitet von Jakob, durchlief die ganze Gruppe nacheinander gemeinsam alle vier Bereiche (Sprint, Weitsprung, Wurf und Ausdauerlauf).  Wir haben uns gegenseitig angefeuert, einander geholfen und Tipps gegeben. Einige Eltern haben spontan beim Stoppen und Messen geholfen – herzlichen Dank dafür!  So konnten sich viele Athleten über ihre guten Ergebnisse freuen. Aber einige Anforderungen, gerade im Wurfbereich, sind, im Vergleich zu denen anderer Disziplinen, ziemlich hoch angesetzt und dementsprechend schwer zu erreichen. Zum Glück gibt es pro Bereich immer mehrere alternative Disziplinen, in denen ab jetzt im regulären Training auch noch Ergebnisse für das Sportabzeichen erzielt werden können. Wichtig ist, dass die Leistungen im laufenden Kalenderjahr erbracht werden. Es hat schon Athleten gegeben, die in den Weihnachtsferien noch die Kugel für ihr Sportabzeichen gestoßen haben. Aber bis dahin ist ja noch viel Zeit!

Viel Zeit bleibt auch noch bis zum nächsten Sportabzeichentag in einem Jahr. Vielleicht haben dann auch einige Eltern, die diesmal nur zum Zugucken mitgekommen waren, Lust selbst mal zu probieren, ob sie das Sportabzeichen schaffen. Man muss dazu kein Top-Sportler sein, und es macht in der Gruppe einfach Spaß! (Marlis)

Ein paar Bilder gibt es bei Flickr

Feriensportfest Frankenberg 2019 – unsere Aktiven greifen an

Feriensportfeste sind dieses Jahr leider rar gesät – Dietzhölztal gibt es schon länger nicht mehr, Borken ist ausgefallen, da war die Freude groß, als mehr oder weniger spontan noch das Sportfest in Frankenberg am letzten Ferien-Freitag ins Gespräch kam. Zweiter Grund zur Freude: Neben zwei unserer Jugendlichen waren endlich auch mal wieder vier Aktive am Start.

Alle sechs VfLer waren im Sprint am Start: Bei der Herren Clemens, Moritz, David und Marko über 100m, genau so wie Emma. Mia hingegen ist noch über 75m am Start. Nach längeren Verletzungssorgen will David langsam wieder an alte Zeiten anknüpfen. Dass er auf einem guten Weg dahin ist, zeigt seine zeit von knapp unter 13sec. Knapp über dieser Marke blieben Clemens und Moritz, die lange gleichauf liefen – das etwas bessere Ende gab es am Ende für Clemens, der wenige Hundertstel Vorsprung hatte. Ebenfalls zufrieden mit seiner Zeit war Marko, der noch einmal einige Zehntel auf die beiden Jugendtrainer verlor. Nicht ganz zufrieden waren unsere beiden Mädels: Emma zwar nur knapp über ihrer Bestzeit, aber ein irgendwie „langsames Gefühl“, Mia unzufrieden damit, dass sie schnell in Rücklage geriet.

Für Emma ging es direkt weiter zum Kugelstoßen: Bei einsetzendem Regenfall war es nicht unbedingt einfach zu stoßen, dazu kommt, dass das Kugeltraining in den letzte Monaten weniger im Fokus stand, sodass am Ende „nur“ eine Weite von gut 9m herauskam. Die Athletin damit wieder nicht richtig zufrieden, der Trainer hingegen wertete das Ganze nicht ganz so negativ.

Danach ging es dann weiter zu den Sprungsdisziplinen: Für die Aktiven und Emma Weitsprung und  für Mia Hochsprung. Der Regen wurde pünktlich zum ersten Sprung kräftiger, dennoch konnten Clemens und Marko gleich im ersten Versuch über 5m springen und hatten ihr Minimalziel somit erreicht. Clemens mit 5,15m und Marko mit einigen Zentimetern weniger – die Konkurrenzsituation versprach noch  die eine oder andere Steigerung. Und tatsächlich: Im dritten Versuch setzte Marko noch einmal einen drauf und sprang exakt so weit wie Clemens im ersten Versuch, der sich leider nicht mehr steigern konnte. Nach den ersten drei Sprüngen setzte Starkregen und Gewitter ein, sodass der Wettkampf abgebrochen werden musste.

Somit ein gemischtes Fazit: Gute Leistungen der Aktiven, bei den Mädels lässt sich noch an der einen oder anderen Stellschraube drehen und mit etwas besserem Wetter und einem hoffentlich „kompletten“ Wettkampf gehen die Leistungen in den nächsten Wochen dann sicherlich nochmal nach oben! (Jakob)

Bilder gibt es bei Flickr, Ergebnisse bei Seltec

DM 2019 – Julia im Olympiastadion dabei

Am vergangenen Montag erfuhr ich, dass sich nicht ausreichend Läuferinnen für die 1500m in Berlin angemeldet hatten. Der DLV setzte eine erweiterte Qualifizierungszeit an, und gab mir sechs Tage vorm Rennen ganze zwei Stunden Zeit, mich zu entscheiden, ob ich starten möchte, oder nicht. Glücklicherweise hatte ich sowieso geplant, zum Zuschauen nach Berlin zu reisen, hatte also schon alles gebucht, aber ich hatte weder trainiert, noch ein anständiges Hotel gebucht, sodass ich jetzt erstmal die Hosen voll hatte.

Drei Tage hab ich darum gekämpft, noch ein Hotel zu finden, und endlich auf der Teilnehmerliste zu erscheinen, dann ging es Samstag früh auch schon los. Am ersten Tag habe ich versucht, alles auszukundschaften, mich zu beruhigen, mich an 35.000 Zuschauer zu gewöhnen. Ein Vorlauf war mit zwölf gemeldeten Läuferinnen gar nicht erst angesetzt. Das hieß für mich: Finale. Finale bei den Deutschen Meisterschaften. Im Olympiastadion. In Berlin. Vor 35.000 Zuschauern. Ich würde lügen wenn ich behaupten würde, ich hätte die Hosen nicht voll gehabt.

Bild: Torben Flatemersch

Sonntag Abend war es dann plötzlich schon so weit. Nach dem Aufwärmen wurden wir durch die Tunnel von unten an das Marathontor heran geführt, im Callroom gab es die letzten Kontrollen und Einweisungen, und plötzlich standen wir auf der heiligen blauen Bahn! Ein paar letzte Steigerungen, Ansage vom Stadionsprecher, Vorstellung der beiden Favoritinnen, und schon standen wir an der Startlinie. Acht Läuferinnen waren angetreten.

Meine Nervosität war plötzlich weggefegt. Ich hatte mir von vornherein keine Zeit vorgenommen, keine Zwischenzeiten ausgerechnet, wollte einfach mitlaufen und das Rennen auf der blauen Bahn genießen. Hatte mir gar keinen Druck gemacht, und stand plötzlich total entspannt an der Linie. „Nur nicht letzte werden“, das war mein Ziel.

Der Plan war, im Pulk mitzulaufen, es würde ja vermutlich ein taktisches Rennen geben, und dann gegen Ende, wenn die schnelleren Läuferinnen um die Platzierungen kämpfen, einfach nur noch ins Ziel zu kommen. Dann hieß es „Auf die Plätze“ und Schuss! Und schon war mein toller Plan in Luft aufgelöst. Womit ich nämlich nicht gerechnet hatte, war, dass die spätere Siegerin, Caterina Granz, vorne weg die WM Norm laufen will. So wurde es von Beginn an ein viel zu schnelles, und ab 200m nach dem Start ein sehr einsames Rennen. Gemeinsam mit einer anderen nachgerückten Läuferin bin ich mit gefühltem riesigen Abstand durchs Olympiastadion gelaufen, keine Ahnung, was die Zwischenzeiten waren, oder was sie hätten sein sollen. Also hab ich versucht, mich vom Publikum „tragen“ zu lassen. 250m vor dem Ziel haben wir Beiden das Tempo verschärft, und sind zur exakt gleichen Zeit über die Linie gespurtet. Später stellte sich heraus, dass ich noch ein paar Tausendstel vor ihr war. Und dann, viel zu schnell, um das Publikum und das Stadion nochmal zu „genießen“, wurden wir von der Bahn geholt, schnell ein paar Dopingtests, Interviews und Fotos gemacht, und schon war es vorbei.

Zugegeben, zuerst war ich ziemlich enttäuscht. 4:34 ist nicht das, was ich mir erhofft hatte, und es war viel zu schnell vorbei, um etwas vom Stadion, der Bahn und den Zuschauern mitzubekommen. Aber je länger ich darüber nachdachte, desto stolzer war ich dann doch: Ich war in Berlin im Olympiastadion vor 35.000 Zuschauern gelaufen, und war bei deutschen Meisterschaften Siebte Geworden! Ziemlich cool! Lena, Arne, Ida und Max waren extra gekommen, um mich zu sehen, viele Freunde und meine Familie saßen zuhause vorm Fernseher, um mich zu sehen (und haben mich immerhin im Hintergrund der Speerwerfer zweimal vorbei rennen sehen). Es war doch schon ziemlich cool! Ein Wahnsinns-Erlebnis. Und ein Wahnsinns-Abschluss einer tollen Saison! Die Urkunde werde ich mir auf jeden Fall einrahmen, und das Wochenende so schnell nicht wieder vergessen! Danke an alle, die mir die Daumen gedrückt haben! (Julia)

Infomail Juli 2019

Liebe Athletinnen und Athleten, liebe Eltern,

auch wenn tiefste Sommer- und Semesterferien sind, gibt es meine monatliche Infomail. Dieses mal vor allem mit einigen Termin-Ankündigungen im Kinder- und Jugendbereich – vorweg aber noch zwei Dinge, die alle betreffen:

1.) Schreibweise Vereinsname: Ich wurde darauf angesprochen, dass es doch schön wäre, wenn der Vereinsname einheitlich geschrieben wird (betrifft vor allem Volksläufe). Von daher jetzt einfach die Festlegung, dass als Verein “VfL 1860 Marburg” angegeben werden sollte.

2.) Tops: Bei einigen zieht sich das Thema schon ein paar Monate hin, für andere ist es vielleicht neu (und mittlerweile haben wir auch eine Lösung, bei der wir ziemlich sicher sind, dass es in den nächsten acht Wochen die Teile dann auch geben sollte). Für die Damen werden wir bauchfreie Oberteile bestellen – wer da Interesse hat, wendet sich bitte direkt an Clemens (cl.ma.moe@gmail.com oder per WhatsApp). Vorhandene Bestellungen bleiben erhalten sofern wir nichts anderes hören.

Ab hier dann nur noch für die Kinder und Jugendlichen:

1.) Wettkampftermine: Der Wettkampfkalender in den nächsten Wochen ist ziemlich voll:

  • 17.8 Lahn-Dill-Einzelmeisterschaften in Haiger (U12/U14) (Meldungen an mich bis 12.8)
  • 24.8 KiLa in Breidenbach (U8/U10) (Meldungen an Moritz)
  • 31.8 Kreis-Einzel-Meisterschaften in Kirchhhain (U12/U14/U16) (Meldungen an mich bis 25.8)
  • 7.9 Kreis-Mehrkampf-Meisterschaften in Hartenrod (U12/U14/U16/U18) (Meldungen an mich bis 1.9)

2.) KiLa im Herbst: Nach einigen Jahren Erfahrung bei KiLa-Wettkämpfen als Teilnehmer, wollen wir jetzt selber einen Wettkampf für die U8 und U10 ausrichten. Termin ist der 19.10 – Ort die Halle des Philippinums in Marburg. Da brauchen wir wieder Hilfe jeder Art: Kuchen, Kuchenverkauf, Kampfrichter usw. Bitte merkt euch den Termin also vor, damit das wieder eine gelungene Veranstaltung wird! Natürlich freue ich mich auch hier wieder, wenn ihr mir frühzeitig als Helfer zusagt (das richtet sich ausdrücklich und  ganz besonders auch an alle Athleten ab der U12).

Sportliche Grüße

Jakob

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Marburger Nachtmarathon 2019 – tolle Veranstaltung trotz durchbrochener Siegesserie

Staffel beim Nachtmarathon direkt vor der Haustür – Pflichttermin für uns Läufer! Dieses Jahr mit zwölf Läufern in drei Staffeln – zusammengesetzt aus sieben echten VfLern und fünf Läufern, die auf die eine oder andere Weise mit dem VfL zu tun haben.

Wie schon in den letzten Jahren sollte es für die erste Staffel um einen Platz ganz weit vorne gehen, für den Rest stand eher der Spaß am Laufen im Vordergrund.

Spannend wurde es für  unsere zweite und dritte Staffel vor allem auf dem letzten Teilstück: Das Quartett  aus Torben (aus Osnabrück), Justus (aus Marburg), Kathi (aus Frankfurt) und Max (aus Marburg) – ein bunter Mix also – lag beim letzten Wechsel etwa 2min vor dem Quartett aus Jakob, Jojo, Lena  und Julia – drei von den vieren mit einem Wettkampf am Mittwoch in den Beinen. Als letztes unterwegs Max und Julia. Max‘ einziges Ziel: Den Vorsprung gegenüber seiner Freundin irgendwie ins Ziel retten.  Julias einziges Ziel: Max irgendwie einholen. Auch wenn Julia eine starke Leistung zeigen konnte und Max einige Sekunden abnehmen konnte, reichte es am Ende nicht ganz, sodass die beiden Teams auf Platz 5 und 6 von 170 Staffeln ins Ziel kamen.

Vorne sah es vom ersten Läufer an richtig gut aus: Marc (aus Breidenbach) konnte in Führung liegend an Marius übergeben, der die Führung dann auch souverän verteidigen konnte. Tobi – mit nicht ganz so vielen Kilometern in den letzten Wochen – musste dann die spätere Siegerstaffel der LG Eder vorbeiziehen lassen, konnte aber Clemens einen guten Vorsprung auf den dritten Platz mitgeben. Gegen Micha Thomas konnte er zwar nach vorne nichts mehr ausrichten, nach hinten gab es aber auch keine Gefahr mehr, sodass nach Siegen in den letzten Jahren dieses Jahr ein zweiter Platz zu Buche  steht.

Auch wenn unsere Siegesserie jetzt erstmal beendet wurde, war es wie jedes Jahr eine tolle Veranstaltung – nächstes Jahr greifen wir dann natürlich wieder vorne an! (Jakob)

Ergebnisse bei myraceresult.de, Bilder bei Flickr

Nachtmarathon 2019

Abendsportfest Pfungstadt – Julia erstmals unter 4:30min

Wer schnell laufen will, fährt nach Pfungstadt – diesem Ruf folgte am ersten Mitttwoch im Juli auch wieder vier VfLer mit dem klaren Ziel Bestzeiten zu laufen. Jakob und Julia über 1500m, Lena über die doppelt so lange Strecke. Zur Unterstüützung als Pacemaker auf beiden Strecken dabei: Clemens.

Im letzten Wettbewerb der Veranstaltung war Lena am Start. Nach einem nicht gannz einfach Frühjahr mit Erkältung, wenig zufriedenstellenden Ergebnissen und zuletzt der Enttäuschung bei der DM U23 sollte jetzt endlich mal ein Erfolgserlebnis her. Vom ersten Meter an schlug Clemens mit Lena im Schlepptau genau das richtige Tempo an. Bis zur 1600m-Marke lief alles genau nach Plan: Eine Runde nach der anderen in 80sec, so sollte es sein. Bei 2000m dann aber das, was bei Lena in den letzten Wochen und Monaten schon so oft zu sehen war: Die Lockerheit ist weg, der Laufstil wird verkrampft und die Rundenzeiten werden langsamer. Trotz der Unterstützung von Clemens und der lautstarken Anfeuerung durch Jakob und Julia ging am Ende nichts mehr, sodass am Ende wieder einmal eine Zeit rund um 10:10min herauskam. In Relation zur Bestzeit ist das zwar nicht schlecht, aber Trainer und Athletin sind überzeugt, dass da eigentlich langsam mal eine 9 vorne stehen müsste.

Bereits eine Stunde zuvor waren Jakob und Julia über die 1500m unterwegs. Nach Bestzeiten über 800m in den letzten Wochen sollte nun auch über die 1500m eine schnelle Zeit her, am besten unter 4:30min. Auch hier schlug Clemens mit den beiden VfLern im Schlepptau direkt das richtige Tempo an, sodass die drei nach 600m genau im Plan lagen. Die folgende Runde verbummelte das Trio dann aber ein bisschen, sodass nach 1000m zwei Sekunden zu viel auf der Uhr standen. Zu diesem Zeitpunkt merkte Jakob auch schon, dass er Julia heute nichts würde entgegensetzen können und musste abreißen lassen. Mit einer starken Schlussrunde konnte Julia die anvisierte Zeit mit 4:29,94 sec hauchdünnn unterbieten, Jakob musste erkennen, dasss ihm hinten raus etwas fehlt und verlor noch einige Sekunden, sodass er seine Bestzeit am Ende auf 4:36,37min steigern konnte. “Bestzeit ist Bestzeit – von daher bin ich schon zufrieden, aber ein paar Sekunden schneller hätte es schon sein dürfen.”

Insgesamt also ein Ausflug nach Pfungstadt, der mit zwei Bestzeiten belohnt wurde und der Erkenntnis, dass bei Lena aktuell einfach ein bisschen der Wurm drin ist. Für sie geht es dann in den kommenden Wochen zu dem einen oder anderen Volkslauf, während Julia und Jakob noch nicht entschieden haben, ob und wie sie ihre Saison fortsetzen. Und für den Tempomacher von Pfungstadt wäre es ja vielleicht mal eine Option, selber wieder richtig zu trainieren und eigene Ziele anzugreifen 😉 (Jakob)

Bilder bei Flickr, Ergebnisse beim Veranstalter