Frühjahrslauf Gießen Wieseck

Bereits zum 44. Mal fand, passend zum Frühlingsanfang am vergangenen Mittwoch, der Frühjahrslauf in der Wieseckaue in Gießen statt. Die perfekten Rahmenbedingungen – flache 5km-Runde, kaum Wind, relativ stark besetzte Felder – zogen, wie auch schon in den letzten Jahren, deutlich mehr als 700 Aktive in Gießens Norden. Darunter fanden sich auch fünf VfLer.

Als erstes wurde es für Clemens ernst. Er hatte sich relativ spontan zu einem Start über 5km entschieden und wollte seine schon recht alte Straßen-Bestzeit auf eine Zeit rund um 16:40min verbessern. Bis zur Streckenhälfte sah es auch so aus, dass diese Marke in Reichweite wäre: Zusammen mit Niklas Raffin zeigte er ein starkes Rennen. Nach drei Kilometern musste er dann aber abreißen lassen und verlor so auf dem vierten Kilometer wertvolle Sekunden. Ab dem Wendepunkt bei km4 drückte er dann nochmal aufs Gas und benötigte für die letzten 1000m 3:22min – auch wenn die Gesamtzeit von 16:54min nicht ganz das war, was er sich vorgestellt hatte, war er zufrieden: Bestzeit, ein starker letzter Kilometer und ein zweiter Platz.

Kurz hintereinander starteten dann erst der Halbmarathon und anschließend die 10km. Auf beiden Strecken waren je zwei VfLer am Start: Über 10km Thomas und Tobi, auf der gut doppelt so langen Strecke Marius und Jakob. Für Thomas war es nach langer krankheitsbedingter Pause der erste Wettkampf. Dass er an seine alten Zeiten nicht würde anknüpfen können, war klar, er selber war am Ende mit seiner Leistung von etwas über einer Stunde dann auch nicht wirklich zufrieden – bedenkt man aber, dass er eine nicht ganz einfache Zeit hinter sich hat und nicht mehr so viel trainiert wie früher, ist diese Leistung sehr stark einzuschätzen. Anders die Ausgangssituation bei Tobi: Mit der soliden (Best-)zeit aus Marburg als Rückenwind lief er von Beginn an konsequent in Richtung Bestzeit. Das konnte er auch bis zum Schluss super umsetzen, den letzten Kilometer nochmal richtig Gas geben und seine Bestzeit auf 35:29min verbessern – nächstes Ziel ist dann die 35min-Marke zu unterbieten.

Im Halbmarathon ließ Marius es ruhig angehen: Nicht 100%ig fit entschloss er sich, eine Freundin zu begleiten, um keine Krankheit zu riskieren. Bis zum Schluss liefen die beiden zusammen und benötigten für die vier Runden 1:37:23h. Jakob hingegen wollte heute seine ein Jahr alte Bestzeit verbessern. Bereits nach einem Kilometer fand er sich relativ einsam auf dem sechsten Platz wieder – daran sollte sich auch bis zum Schluss nichts mehr ändern. Bis km12 lief es wie am Schnürchen: konstante Zeiten rund um 3:54min/km und ein lockerer Schritt. Spätestens bei km14 kam dann aber das, was bei jedem Halbmarathon früher oder später kommt: “Die Beine wollten plötzlich nicht mehr so richtig, die Pace wurde Sekunde für Sekunde langsamer und irgendwann hat der Kopf angefangen zu zweifeln. Als noch 5km zu laufen waren, wusste ich, dass ein 4er-Schnitt zur Bestzeit reichen müsste. Zwei Kilometer hat das dann auch noch geklappt, der drittletzte Kilometer war dann aber deutlich langsamer. Zum Glück kam Tobi gerade auslaufenderweise um die Ecke und hat mir die letzten beiden Kilometer Tempo gemacht, sodass es am Ende zu 1:22:42h gereicht hat – 18sec schneller als letztes Jahr in Frankfurt. Ohne Tobi und die Unterstützung von Clemens, Alex und vielen anderen an der Strecke wäre das heute aber wohl eher nichts geworden.”

Am Ende also drei Bestzeiten und wieder mal ein schöner Wettkampf in Wieseck. In den kommenden Wochen steht dann noch das ein oder andere Straßenrennen auf dem Plan: die 10km in Frankenberg, der Osterlauf in Paderborn und der Halbmarathon in Mainz.

Ergebnisse gibt es bei myraceresult.de, Bilder wie immer bei Flickr.

Trainingszeiten ab dem 1.4

Ab dem 1.4 ändern sich die Trainigszeiten, da einige Gruppen wieder aus der Halle ins Stadion umziehen. Die Änderungen im Überblick:

  • U8: Donnerstag bleibt alles wie im Winter: Trainiert wird Donnerstag von 17:00-18:30 in der MLS-Halle. Zusätzlich gibt es Dienstag von 16:00-17:00 Training im GGS.
  • U10: Auch hier bleibt Donnerstag alles beim Alten: Los geht es um 17:00 in der MLS-Halle. Dienstag findet das Training wie in den vergangenen Jahren von 17:00-18:30 im GGS statt.
  • U12-U16: Die Zeiten sind wie im letzten Jahr: Dienstag von 17:00-18:30 und Donnerstag von 17:00-19:00 im GGS.
  • Leistungsgruppe U16: Auch hier bleibt alles wie im Winter: Mittwoch 16:00-18:00 im GGS
  • Aktive: Bis zu den Osterferien bleibt noch alles wie bisher (also Dienstag und Donnerstag in der Richtsberghalle), nach den Osterferien dann wieder draußen: Dienstag ab 18:00 im GGS, Donnerstag ab 18:00 im US
  • Zirkeltraining: Vorerst bleiben wir in der Halle vom IfL – da wir selber noch nicht sicher wissen, wie lange das noch möglich sein wird, informieren wir bei Änderungen kurzfristig
  • Lauftraining Leistungsgruppe: Ab dem 1.4 wieder jeden Dienstag ab 18:35 im GGS
  • Krafttraining: Wie im Winter jeden Mittwoch von 18:00-19:30 im Kraftraum GGS

In den Osterferien und an Feiertagen findet Training nur nach Absprache in den Gruppen statt.

Die Übersicht über alle Trainingszeiten gibt es hier nochmal zum Nachschauen.

Regionsmeisterschaften Crosslauf 2019

Als einzige VfLerin war Lena bei den Regionsmeisterschaften im Crosslauf in Oberkleen am Start. Ihr Rennen beschreibt sie folgendermaßen: “Ich entschied mich nach den DM Cross letzte Woche heute nochmal die Langstrecke über 6,4km bei den Regionscross zu laufen. Für mich stellte der Crosslauf ein hartes und gutes Training dar und zudem hatte ich einfach Lust nochmal Cross zu rennen ?‍♀ Über 6 Runden führte der Kurs, an den ich noch gute Erinnerungen hatte von den HM Cross 2015. Die Strecke war doch ordentlich aufgeweicht vom Regen der letzten Tage, sodass die Muskulatur ordentlich gefordert wurde. Ganz anders als letzte Woche lief ich das gesamte Rennen allein, keine große Kulisse, kleines Teilnehmerfeld, vorweg lief Matthias Berg, dahinter ich, dann wieder lange Zeit niemand. Auch wenn da nicht so richtig Wettkampfcharakter aufkam, gab ich alles – angespornt von der extra angereisten Unterstützung aus der Heimat. Insgesamt hatte ich viel Spaß und es war sicher ein gelungenes Training für mich.”

DM Cross 2019

Nach einem Jahr ohne Marburger Beteiligung fuhren dieses Jahr wieder drei VfLer zu den Deutschen Crosslaufmeisterschaften nach Ingolstadt. Die Zielsetzungen wiesen dabei deutliche Unterschiede auf: Jakob, der vor drei Jahren in Herten vorletzter wurde, wollte sich verbessern und mindestens zwei Läufer hinter sich lassen. Clemens, auch auf der Mittelstrecke am Start, wollte sich etwas weiter vorne einreihen und ein gleichmäßiges Rennen zeigen. Als dritte Starterin hatte Lena in ihrem ersten Jahr in der U23 grob die Top15 angepeilt, konnte die Konkurrenz aber schlecht einschätzen.

Zuerst waren die Jungs an der Reihe: In dem innerstädtischen Rundkurs durch den Hindenburgpark hatten sie vier Runden zu je einem Kilometer zu bewältigen. Nach der Startgerade ging es eine kurze extrem steile Rampe hoch, gleich danach in eine Kurve und wieder runter. Der nächste Abschnitt führte flach um einen Teich, bevor es wellig und kurvig über einen Spielplatz ging. Die letzten 400 Meter waren dann wieder flach, nur aufgelockert durch zwei kleine Hindernisse.

Nach dem gewohnt schnellen Start wurde es auch in dem kurvigen Abschnitt nicht ruhiger, dafür eng und ellenbogenreich. Nachdem sich dann das Feld etwas sortiert hatte fand sich Jakob ziemlich am Ende wieder, Clemens am Ende des Mittelfeldes. Auf den nächsten Runden wurde es für Jakob immer härter, die Beine wurden schwer und die vielen Hügel und Kurven taten ihr übriges. Ohne einen passenden Laufrhythmus zu finden, kämpfte Jakob sich bis zum Ziel durch, erreichte sein vorheriges Ziel, konnte aber trotzdem nicht so richtig zufrieden sein. Clemens erging es besser: Mit guten Beinen lief er gleichmäßig wobei er vor allem in den Hügelpassagen auf die Konkurrenten gutmachen konnte und so noch ein paar Läufer einsammelte. So blieb er trotzdem im hinteren Mittelfeld und finishte als 57.

Als letzte VfLerin war dann Lena im Frauen- und U23-Rennen am Start. Der Start war mit über 100 Starterinnen sehr eng, das Feld entzerrte sich jedoch schnell. Lena arbeitete sich nach und nach weiter nach vorne, merkte schnell, dass die Beine gut liefen. Auf der Strecke arbeitete sie sich kraftvoll die Hügel hoch und konnte auch in der Ebene weiter Gas geben, womit sie immer weiter Konkurrentinnen einsammelte. So erreichte sie schließlich den siebten Platz der U23, ihre bisher beste Platzierung bei einer deutschen Meisterschaft.

Mit diesem Erfolg ging es glücklich zurück nach Marburg. Die Veranstalter hatten es geschafft, dem Lauf einen Eventcharakter zu geben, auf der innerstädtischen, kompakten Strecke war gute Stimmung und es machte Spaß, die spannenden Läufe anzuschauen. So dürften mehr Cross- und auch andere Läufe sein.

Eine Auswahl an Bildern gibt es bei Flickr, Ergebnisse direkt beim DLV.

Lahntallauf 2019

Als erste echte Standortbestimmung für die anstehende Straßenlaufsaison eignet sich der Lahntallauf perfekt: eine flache, schnelle Strecke, auf der es für unsere Läufer keinen unbekannten Schritt gibt. Das wollten heute zahlreiche VfLer nutzen – überwiegend gelang der Saisoneinstieg nahezu perfekt.

In der Verfolgergruppe hinter dem enteilten Sieger liefen Clemens und Alex lange einfach nur mit, bevor die Gruppe langsam zerfiel. Alex – nach überstandener Erkältungs- und Verletzungspause – erreichte das Ziel als Dritter nach 34:12min. Angesichts der Umstände war er damit durchaus zufrieden. Clemens dahinter wollte eigentlich erst in vier Wochen in Frankenberg seine Mission sub35 endlich erreichen, er nutzte die Gunst der Stunde und erreichte diesen Meilenstein in einem konstanten Rennen schon auf der Heimstrecke. Dahinter die nächste Bestzeit: Tobias, aktuell vor allem im Grundlagenbereich trainierend, verbesserte sich um einige Sekunden auf 35:46min. Jakob und Lena liefen lange zusammen mit Clara aus Frankfurt, bevor Jakob, zu diesem frühen Saisonzeitpunkt ebenfalls schon in hervorragender Form, die Flucht nach vorne antrat und seine Bestzeit um 40sec auf jetzt 36:16min verbessern konnte. Lena, dieses Jahr schon erfolgreich in der Halle und im Cross unterwegs, konnte Jakob zwar nicht ganz folgen. Als dritte Frau und (wie sollte es anders sein?) in neuer Bestzeit durchlief sie nach 36:42min den Zielbogen.

Als nächster VfLer im Ziel unser Neu-Mitglied (bisher war er nur für die Triathleten am Start) Marius. Nach längeren Oberschenkel-Problemen hatte er etwas zu kämpfen, die Zeit von 37:18min ist aber zu diesem Saisonzeitpunkt eine solide Grundlage. In den letzten Monaten viel in der Halle am Start war Alex – heute wagte er wieder den Schritt auf die Straße und benötigte für die 10km 42:06min. Endlich ist bei Lisa der Knoten geplatzt, das viele Training auch für Wettkämpfe zu nutzen. Dass sie schnell laufen kann, bewies sie als Siegerin der U20 in 44:93min. Ebenfalls am Start war Eva, die ihr Ziel, unter 50min zu laufen, mit der Zeit von 47:41min deutlich erreichte.

Insgesamt also ein Haufen neuer Bestzeiten, fast ausschließlich zufriedene Läufer und die Hoffnung, dass in den kommenden Wochen und Monaten noch die eine oder andere Bestzeit folgen wird.

Die kompletten Ergebnisse gibt es bei MyRaceResult.

Deutsche Hochschulmeisterschaften Halle 2019

Eine halbe Woche nach den süddeutschen Meisterschaften fand in Frankfurt schon das nächste Highlight der Hallensaison statt: Die Deutschen Hochschulmeisterschaften. Für die Uni Marburg traten dabei vom VfL Julia Altrup über die 800m, Alexander Hirschhäuser über 3000m, sowie eine Männerstaffel an.

Julia, mit der schnellsten Meldezeit am Start, hängte sich zu Beginn des schnellen Rennens erstmal hinten an das Feld und lief so 2 Runden mit. Dann arbeitete sie sich langsam nach vorne und setzte sich eingangs der letzten Runde ab. Schnell hatte sie 5 Meter Vorsprung, den sie souverän ins Ziel brachte und damit ihren ersten Deutschen Hochschulmeistertitel verbuchen kann.

Bei Alex galt es, ein paar Runden mehr zu absolvieren. Er befand sich stetig in der Verfolgergruppe und machte dort viel Tempo. So konnte der zweitplatzierte ein paar Runden vor Schluss noch eingesammelt werden. Mit diesem lieferte sich Alex auf der letzten Runde ein hartes Duell um Platz drei, was er mit einem Hechtsprung ins Ziel mit einer Hundertstelsekunde Vorsprung für sich entscheiden konnte.

Zum Schluss waren dann die olympischen Staffeln am Start: Dabei werden 800-200-200-400 Meter gelaufen, alles viel zu kurze Distanzen für die Marburger Starter, die eher auf der Langstrecke zuhause sind. Den Beginn machte Lorenz Rau, der gut mitlaufen konnte. Auf den nächsten beiden Teilstücken verloren Clemens Möller und „Marius Klein“ dann etwas den Anschluss. Das letzte Teilstück absolvierte dann Alex, den auf den Metern die Kräfte etwas verließen. Damit stand am Ende ein vierter Platz zu Buche.

Bilder gibt es bei Flickr, Ergebnisse beim adH

Kreishallenmeisterschaften 2019

Bei den Kreismeisterschaften in Stadtallendorf waren für den VfL vier Jugendliche am Start, dazu bei den Erwachsenen Moritz Ernst und Alexander Stöhr sowie eine Männerstaffel.

Bei den Jugendlichen gab es einige neue Bestleistungen: Marc sprang 5,21m weit und 1,55m hoch, Emma verbesserte ihre Kugelstoßleistung um über einen halben Meter auf 9,44m und wurde damit Kreismeisterin.

Emma beim Kugelstoßen
Die Männerstaffel mit Jakob, Clemens, Marko und Moritz

Ergebnisse gibt es bei HLV-Kreis

Hessische Meisterschaften Crosslauf 2019

Statt nach Trebur wie in den vergangenen beiden Jahren ging es dieses Jahr zu den Hessischen Crosslaufmeisterschaften ins nordhessische Gudensberg. Am Start Lena und Paula, die beide zurecht ein Auge auf einen Podestplatz geworfen hatten sowie Clemens und Jakob, die beide einfach ein solides Rennen zeigen wollten.

Als erstes war Paula am Start. Für sie galt es drei Kilometer auf dem sehr anspruchsvollen Kurs zu bewältigen. Direkt nach dem Start ging es lange durch den Wald bergauf, bevor es wellig über schwierig zu laufenden Wiesenuntergrund wieder zurück ins Ziel ging. Paula sortierte sich direkt im vorderen Bereich des Feldes ein, sodass sie im Gesamtfeld aus zwei Altersklassen auf Rang sechs lag. Auf der letzten Runde konnte sie dann noch eine Konkurrentin überholen, sodass der fünfte Platz (was den dritten Platz in ihrer Altersklasse bedeutet hätte) schon sicher schien. In der Annahme, das Ziel bereits erreicht zu haben, ließ Paula es dann austrudeln und wurde noch überholt – das Ziel befand sich nämlich etwa 50m weiter hinten. Die Enttäuschung über diesen verschenkten Podestplatz war natürlich groß – noch einmal passiert dieser blöde Fehler aber sicherlich nicht.

Im nächsten Rennen dann unsere nächste Medaillenkandidatin. Lena ließ auch entsprechend offensiv an: Hinter der dominierenden Lisa Oed und Clara Costadura sortierte Lena sich zusammen mit Anna Starostzik auf Platz drei und vier ein. Dieses Duo hielt bis etwa einen Kilometer vor Schluss, als Anna das Tempo etwas anzog und so eine Lücke reißen konnte. Zwischenzeitlich sah es zwar so aus, als ob Lena noch einmal kontern könnte – am Ende musste sie sich aber mit dem vierten Platz zufriedengeben. „Das ist schon in Ordnung. Ich bin zufrieden, denn ich habe alles versucht und gegeben. Anna war heute einfach stärker als ich. Nächstes Jahr werde ich dann Dritte“, zeigte sie sich kämpferisch.

Als letztes waren dann Jakob und Clemens am Start. Clemens mit dem Ziel irgendwo im Mittelfeld mitzulaufen, Jakob mit der Ambition weder überrundet noch Letzter zu werden. Beides konnten die Brüder gut umsetzen: Clemens konnte vor allem auf den Bergaufstücken seine Stärken ausspielen und so einige auf dem Papier deutlich stärkere Läufer hinter sich lassen. Jakob hatte etwas mehr zu kämpfen, hatte wenig Glück und musste größtenteils allein laufen. „Etwas langsamer bin ich schon geworden, aber angesichts der Tatsache, dass ich die Woche noch voll trainiert habe, geht das völlig in Ordnung. Und ich habe doch noch einige Läufer hinter mir gelassen – von daher kann mich nicht beschweren.“

Zum Abschluss der Crosssaison geht es dann in drei Wochen für Lena und die Möllerbrüder nach Ingolstadt zu den Deutschen Meisterschaften. Auch dort gilt wieder, dass Lena Ambitionen in Richtung Top20 hat, für Jakob und Clemens geht es darum, sich in einem nationalen Topfeld nicht zu schlecht zu verkaufen.

Bilder wie immer bei Flickr

Ergebnisse gibt es beim HLV

Kinderleichtathletik Stadtallendorf 2019

Am 10. Februar 2019 waren wir in der Herrenwaldhalle Stadtallendorf beim ersten Kinderleichtathletik-Teamwettberwerb (KiLa) des Jahres am Start. Für uns die 11. Teilnahme an einer KiLa (1. KiLa: 2015 in Kirchhain) und ein kleiner Erfolg, denn wir konnten das erste Mal mit 20 Kindern in drei Mannschaften antreten.

Eine Medaille für den 2. Platz in der U10 konnten sich unsere 2010er erkämpfen. Das ist besonders verdient, weil die Kinder bei unserer letzten KiLa in Lich die Medaillienränge nur knapp verpasst haben.

Für alle Kinder war es ein spannender Wettkampf voller Erfahrungen, Spaß und Ansporn für die kommende Sommersaison.

Bilder gibt es wie immer bei Flickr